Bezirksklasse C
KC Zusenhofen X2 – SKC Unterharmersbach 4
MP: 2:6
SP: 7:17
Kegel: 2902:3034
Dank einer konstanten Mannschaftsleistung gewann der Tabellenführer aus Unterharmersbach.
Am Start konnten die Gastgeber mit Manuel Birk (560 Kegel) gleich den Partiebesten stellen, Franz Josef Wacker (495 Kegel) musste passen. Daneben traf dann Mathias Prinzbach (507 Kegel) mit Matthias Bähr (468 Kegel) auf deutlich weniger Gegenwehr und konnte bei 1:1 den Kegelrückstand mehr als halbieren.
Unterharmersbach konnte folgend dann mit John Alexander (524 Kegel) und Marc-Kevin Krämer (513 Kegel) das Tempo leicht anziehen. Da der KC Zusenhofen mit Ulrike Sutter (477 Kegel) und Antonio Birk (456 Kegel) das Niveau nicht ganz halten konnte, drehte Unterharmersbach die Vorzeichen um und ging mit 3:1 und gut 60 Kegel in Führung.
Im Schlusspaar sollte der Gastgeber mit Sabine Vollmer (495 Kegel) dann nochmals punkten, Armin Kesel musste verletzt aufgeben, ab Wurf 77 übernahm dann Matheo Boschert die Kugel, sein Schlussspurt auf der letzten Bahn auf 484 Kegel wurde aber abgewehrt. Michael Fonteiner (511 Kegel) sorgte dann gegen Klemens Feger (446 Kegel) für einen noch deutlicheren Kegelvorsprung.
Fünfte schlägt sich in Neuenburg gut
Bezirksklasse C
KC Fortuna Neuenburg X1 – SKC Unterharmersbach 5
MP: 6:2
SP: 15:9
Kegel: 2860:2751
Am Ende entscheidet Neuenburg im Schlussdrittel das Spiel doch noch für sich.
Guter Start für Unterharmersbach. Zwar unterlag Sarah Streck (428 Kegel) noch ihr Duell gegen Edmund Selz (437 Kegel) mit den letzten Würfen. Doch dafür konnte Alexander John (516 Kegel) gegen Jutta Engler (454 Kegel) Unterharmersbach kegeltechnisch in Führung bringen.
Die Mittelpaarung baute den Vorsprung leicht aus, Mia Wacker (450 Kegel) unterlag hier gegen Rosa Schmidt (490 Kegel). Dafür sorgte Wolfgang Lehmann (506 Kegel) mit dem zweiten 500er gegen das Gespann Jürgen Hackbarth/Konrad Schmidt (455 Kegel) für den Ausgleich in den Duellen.
Die Hoffnung auf was Zählbares schwand aber im Laufe der Schlusspaarung. Madeleine Boschert (433 Kegel) unterlag der Verstärkung mit Antonio Piccirilli (536 Kegel) und auch Erhard Eble (418 Kegel) musste am Ende gegen Heinrich Kienzler (488 Kegel) klar die Segel streichen.