Die letzten vier Jahre seines aktiven Berufslebens hat er in der Seelsorgeeinheit Zell gewirkt und war der Ansprechpartner für das Gemeindeteam in Oberharmersbach.
Der Heilige Hubertus liebte Gott und die Menschen, Tiere und Wald und hatte Achtung vor der Schöpfung. Dem Schutzheiligen der Jagd wurde am Sonntag in der Pfarrkirche „St. Gallus“ gedacht. Im Mittelpunkt der Hubertusmesse stand aber Diakon Matthias Hoppe, der mit Dank und großer Anerkennung in seinen Ruhestand verabschiedet wurde.
Jagdhornklänge und Chorgesang
Die Jagdhornbläsergruppe Harmersbachtal unter der Leitung von Willi Hug eröffnet die Hubertusmesse mit der Eingangshymne. Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes erfüllten die Ehrenfanfare, der Hubertusmarsch und das Signal Wiedersehen die Pfarrkirche mit großer Klangfülle. Der Altar war passend zum Hubertustag mit einem Hirschgeweih mit Kreuz und Herbstlaub geschmückt.
Der katholische Kirchenchor Oberharmersbach unter der Interimsleitung von Ulrike Neff umrahmte den Gottesdienst mit festlichem Chorgesang. Zu den Besuchern des Gottesdienstes waren auch zahlreiche Vertreter der Nachbargemeinden gekommen, um gemeinsam Diakon Matthias Hoppe in den Ruhestand zu verabschieden.
Freude und Dankbarkeit
Mit Freude und Dankbarkeit begrüßte Pfarrer Bonaventura Gerner Diakon Matthias Hoppe und seine Frau Sonja zum Abschiedsgottesdienst. Am 1. Advent 2020 hat er seinen Dienst in der Seelsorgeeinheit Zell aufgenommen und war als hauptamtliche Kontaktperson für das Gemeindeteam Oberharmersbach zuständig. Beim Abschiedsgottesdienst wurde deutlich, wie eng und vertraut man in dieser Zeit zusammengefunden hat.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.