Maßnahmen zum Förderprogramm „Digitalpakt Schule“ sind abgeschlossen. Rund 68.000 Euro wurden investiert. Rektorin Alexandra Maginot ist stolz auf das Ergebnis.
Biberach. In der letzten Sitzung des Gemeinderates informierte die Verwaltung die Ratsmitglieder über den Abschluss des Maßnahmenkataloges zur Digitalisierung der Grundschule. Seit Sommer 2020 sind rund 68.000 Euro in das Projekt geflossen. Der Großteil wurde über das Bundes-Förderprogramm „Digitalpakt Schule 2019 bis 2024“ finanziert. Knapp 10.000 Euro Eigenmittel musste die Gemeinde beisteuern.
Mit dem Förderprogramm „Digitalpakt Schule“ gab der Bund das Ziel aus, die Digitalisierung der Schulen in Deutschland voranzutreiben. Um in das Programm aufgenommen zu werden, mussten die Schulen im Vorfeld einen sogenannten Medienentwicklungsplan (MEP) erarbeiten. Die Leitung der Grundschule hatte sich schon früh mit der Thematik befasst und einen entsprechenden MEP verfasst. Bereits im Sommer 2020 beschloss der Gemeinderat erste Maßnahmen zur Digitalisierung der Schule. So sollte flächendeckendes WLAN eingerichtet und Tablets für die Schüler besorgt werden.
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