Stefan Kienzle von der LG Brandenkopf erlebte in der Mainmetropole ein heraus- ragendes Highlight. Mit einer Zeit von 3:44:05 Stunden belegte er den 3727. Platz.
Bei idealen Bedingungen verwandelten rund 25.000 Laufbegeisterte aus über 100 Ländern die Mainmetropole beim Frankfurt-Marathon in eine pulsierende Fanmeile.
Die abwechslungsreiche Strecke führte durch die beeindruckende Bankenlandschaft der Stadt und bot nicht nur breite Straßen und enge Kurven, sondern auch atemberaubende Ausblicke – die perfekte Kombination für schnelle Zeiten und gute Laune.
Ein herausragendes Highlight unter den Freizeitläufern für Stefan Kienzle von der LG Brandenkopf, der mit einer Zeit von 3:44:05 Stunden den 3727. Platz belegte und jeden Schritt ins Ziel sichtlich genoss. „Dieser Zieleinlauf hier war wirklich etwas Besonderes für mich“, bemerkte er mit einem breiten Lächeln. „Nach meinem letzten Frankfurt Marathon wusste ich, dass ich aufgrund des Hausbaus erstmal eine Pause einlegen muss. Die Kelle gegen die Laufschuhe zu tauschen, war eine willkommene Abwechslung, doch irgendwann war es an der Zeit, wieder einzusteigen. Spontan und eher untrainiert meldete ich mich dieses Jahr wieder an – und nun, da der Hausbau abgeschlossen ist, könnte ich mir keinen besseren Ort für mein Comeback vorstellen.“
Der Marathon begann an der Friedrich-Ebert-Anlage, im Herzen der Stadt und direkt neben den imposanten Wolkenkratzern des Bankenviertels. Umgeben von der Frankfurter Skyline und begeisterten Fans starteten die Läufer in die ersten Kilometer. Der Weg führte sie weiter in Richtung Westend und hinunter zum Main, vorbei an den markanten Hochhäusern und durch die lebhaften Straßen der Innenstadt.
Am Museumsufer erwartete die Teilnehmer ein weiteres Highlight: Mit Blick auf den Main, einer erfrischenden Brise und einem enthusiastischen Publikum, das aus voller Kehle jubelte, überquerten die Läufer die Alte Brücke nach Sachsenhausen. Durch den charmanten Römerberg ging es weiter, und am Opernplatz erhielten sie einen letzten Energieschub, bevor sie ins Westend und schließlich ins Ziel steuerten.