Morgen, Samstag, 16 Uhr:
SG Freistett/Rheinbischofsheim I – FV Unterharmersbach I
Mit einem Achtungserfolg kehrte der FVU (Tabellenplatz 14, zehn Punkte) am vergangenen Sonntag aus Haslach zurück: Bei den favorisierten Gastgebern holten die Blau-Weißen ein 0:0-Unentschieden und damit einen wichtigen Punkt, der in der Schluss abrechnung noch wertvoll sein kann. „Kämpferisch und läuferisch kann ich meiner Mannschaft nur ein Lob aussprechen“, ist FVU-Cheftrainer Jens Alender mit der Leistung seiner Truppe zufrieden. Sein Team habe taktisch diszipliniert agiert und immer wieder geschickte Nadelstiche nach vorne gesetzt.
Am morgigen Samstag um 16 Uhr heißt es nun im letzten Spiel vor der Winterpause noch einmal alles in die Waagschale zu werfen, um bei der SG Freistett/Rheinbischofsheim (Tabellenplatz 13, 17 Punkte) ein Erfolgserlebnis feiern zu können. „Es gilt im letzten Spiel des Jahres noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und in Freistett zu gewinnen. Es wird ein Spiel, in dem Kleinigkeiten entscheiden werden“, ist Alender überzeugt. Mit einem Sieg will der FVU die Lücke zum Tabellenmittelfeld etwas geringer gestalten.
Alender formuliert noch eine wichtige Botschaft, die Konsens beim FVU ist: „Was jetzt schon sicher ist, ist, dass wir nicht aufgeben und bis zum Schluss an den Klassenerhalt glauben und dafür kämpfen werden.“
Personell sieht es beim Hombe gut aus. Nur Alender muss aufgrund eines Muskelfaserrisses passen.
Die FVU-Reserve unterlag am Sonntag beim Tabellenzweiten Haslach mit 1:4, daran konnte auch der zwischenzeitliche Anschlusstreffer von Dennis Gu tierrez nichts ändern. Morgen hat die Zweite Mannschaft spielfrei, sodass der ein oder andere Akteur den Kader der Ersten Mannschaft verstärken kann.