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Am 21. Februar hatte ich einen Leserbrief zum Thema Maske in den Schulen geschrieben. Heute, mehr als vier Wochen später, muss ich immer noch jeden Morgen meine Kinder mit Mundschutz in die Schule schicken. Ärzte warnen vor gesundheitlichen Schäden.
Das Thema der Maske ist nicht das einzige, was mir Sorgen bereitet.
Der versprochene Freedom-Day wurde kurzerhand abgesagt. Stattdessen bastelt die Bundesregierung an der Impfpflicht herum. Wir sollen gezwungen werden, uns mit Impfstoffen zu impfen, die noch nicht einmal die ordentliche Zulassung erreicht haben. Als Notfallzulassung wurden sie Anfang 2021 in den Verkehr gebracht. Die Hersteller wurden damals aufgefordert, notwendige Studien bis im Sommer nachzureichen. Alle Hersteller ließen diesen Termin stillschweigend verstreichen. Stattdessen wurde die Notfallzulassung verlängert. Bis heute. Derweil kommen immer mehr Meldungen über schwere Impfnebenwirkungen ans Licht. Betroffene werden ignoriert und im Stich gelassen. Wussten sie, dass die Studienergebnisse des Pfizer Impfstoffes über Jahrzehnte geheim gehalten werden sollten? Bis 2097! Ein amerikanisches Gericht hat die Offenlegung dieser Ergebnisse erzwungen. Häppchenweise werden sie im Moment veröffentlicht. Die Liste der Nebenwirkungen der ca. 42.000 Probanden, bei denen die Hälfte ein Placebo bekam, ist neun DIN A4 Seiten lang. Über 1.200 Probanden starben. Ich kann weder mich noch meine Kinder impfen lassen. Und das hat nichts mit Unsolidarität zu tun.
Elisabeth Armbruster,
Zell-Unterharmersbach