Die erhoffte Trendwende ist dem FVU am vergangenen Samstag beim Kellerduell in Oberkirch nicht gelungen.
Nach dem Spiel stand eine schmerzliche 0:1-Niederlage zu Buche. Unter der Woche wurden beim FVU viele Gespräche geführt und an einigen Stellschrauben gedreht, um die nötigen zusätzlichen Prozente herauskitzeln, die bislang an den Spieltagen fehlten, um einen Sieg davonzutragen. Denn, so stellt FVU-Chefcoach Jochen Fischer fest: »Noch ist es zu früh in der Saison, um die weiße Fahne zu hissen!«
Am Sonntag im Kellerduell des 16. FVU gegen den 15. Hornberg will der Hombe alles in die Waagschale werfen, um den Platz als Sieger zu verlassen. Mit Kampfkraft, Laufstärke, Spielfreude und der Unterstützung der FVU-Fans soll der Gegner bezwungen werden. Personell sind bis auf Mittelfeldakteur Thomas Sobieranski (verhindert) alle Akteure an Bord.
Sonntag, 31. Oktober,
15 Uhr:
FVU I – VfR Hornberg I
Eine 2:5-Niederlage bezog die FVU-Reserve in Oberkirch. Gegen Schlusslicht Hornberg will die bislang noch etwas wechselhaft auftretende Truppe von FVU-Erfolgscoach Rolf Geppert auf jeden Fall drei Zähler einfahren!
Sonntag, 31. Oktober,
13 Uhr:
FVU II – VfR Hornberg II