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Kilwi-Zelt wartet auf die Besucher

Aufbau war am Samstag in wenigen Stunden abgeschlossen

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Ab Donnerstag ist die Vollsperrung der Hauptstraße voraussichtlich aufgehoben. Bis dahin wird der Verkehr einspurig am Festzelt, das mit jeder Menge Warnbarken gesichert ist, vorbeigeleitet. Foto:
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Ohne Zwischenfälle verlief der Aufbau des Festzelts am Samstag. Es stand wie gewohnt innerhalb weniger Stunden, so dass am frühen Nachmittag schon der Boden verlegt und wenig später der Verkehr auf der regulären L94-Umfahrung wieder freigegeben werden konnte.

Ab Donnerstag ist die Vollsperrung der Hauptstraße voraussichtlich aufgehoben. Bis dahin wird der Verkehr einspurig am Festzelt, das mit jeder Menge Warnbarken gesichert ist, vorbeigeleitet.
Foto: Susanne Vollrath
Nach vielen Jahren sitzt beim Aufbauteam jeder Handgriff. Schon kurz vor drei war der Boden im Zelt so gut wie verlegt.
Foto: Susanne Vollrath
Mit der Rebhalden-Umfahrung war eine nicht allzu aufwändige Alternativroute gefunden worden, innerhalb der die Fahrzeuge steile Passagen bezwingen mussten.

Möglich wurde das durch den fleißigen Einsatz der rund 30-Mann-starken Aufbautruppen des FV Unterharmersbach als dem Verein, der seit vielen Jahrzehnten das Festzelt bewirtet. Der ergiebige Regen am Freitag hatte keine Auswirkungen auf die Arbeiten. Die Baufirma Reif, die den Kilwi-Platz in den letzten Wochen als Lager für Baumaterialien benutzt hatte, hat ihn frisch geschottert und abgezogen ans Kilwi-Team übergeben. Das Regenwasser war – wie es sein soll – in die Gullis abgelaufen.

Auch die Umleitung der Umleitung machte keine Probleme. Durch die aktuell noch andauernde Vollsperrung der Hauptstraße (wir berichteten) musste sich der Verkehr während des Aufbaus einen anderen Weg suchen. Die PKWs konnten im Einbahnstraßenverkehr per Ampelregelung über die bergige Rebhalde zum Gasthaus »Adler« fahren. Busse und LKWs waren aufgefordert, am Samstag den Bereich weiträumig zu umfahren. Bereits einige Tage im Voraus war diese Umleitung angekündigt worden. Nur ein Bus und ein LKW mussten außerplan­mäßig am Zeltaufbau vorbeigeleitet werden.

 

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