Groß war die Freude, als sich beim Umzug am Fasenddienstag die Basler „Grachsymphoniker“ ein Stelldichdein gaben. Heulen und Wehklagen dann zu mitternächtlicher Stunde: Die Fasend 2025 ist zu Ende.
Schweren Schrittes schleppte sich nach Mitternacht der Trauerzug durch das Zeller Narrenstädtle. Noch schwerer war die Last des dahinsiechenden Narros auf der Totenbahre, der von den Narrenräten auf den Schultern zu seiner letzten Ruhestätte beim Storchenturm getragen wurde. Groß war das Heulen der eisernen Närrinnen und Narren, die das schier Unfassbare nicht fassen konnten.
Am Storchenturm läutete hell und unerbittlich die Totenglocke. Der Sargdeckel öffnet sich und der Sarg verschwand in der Finsternis des Aschermittwochs. Da blieb Zunftmeister Clemens Halter nur noch die Aufgabe als Zeremonienmeister, das Ende der Zeller Fasend 2025 zu verkünden. „Hoorig war sie, die Zeller Katz“, schallte es über den Kanzleiplatz.
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