Ab dem 1. Adventswochenende erstrahlt das Zeller Tannenbaumstädtle wieder in weihnachtlichem Lichterglanz. Die großen Christbäume stammen größtenteils aus privaten Vorgärten.
Alle Jahre wieder sind viele fleißige Hände im Einsatz, damit das Zeller Tannenbaumstädtle ab dem 1. Adventswochenende in weihnachtlichem Lichterglanz erstrahlt. Vor den Fassaden der Geschäftshäuser werden kleine Tannenbäume installiert. Auf den Plätzen werden große Bäume aufgestellt. Diese stammen größtenteils wieder aus privaten Vorgärten.
Der Tannenbaum vor dem Storchenturm ist ein besonders schönes Exemplar und stolze acht Meter hoch. Er stammt aus dem Garten von Ortsvorsteher Christian Dumin in Unterentersbach. Weitere Bäume wurden von Günter Brüderle aus der Eichendorffstraße, von Axel Gißler aus Lindach, von Heidi Kohl in der Unterentersbacher Straße und vom Anwesen Andreas Vollmer in der Bergstraße zur Verfügung gestellt.
Vier große Tannenbäume stammen aus der Christbaumkultur von Betriebshofmitarbeiter Siegfried Lehmann. Der Betriebshof der Stadt Zell war diese Woche gemeinsam mit der Waldservice Ortenau und den Kranwagen der Firma Schnurr im Tannenbaum-Einsatz. Am Stadteingang, auf dem Kanzleiplatz, vor dem Rundofen sowie in Unterentersbach und Unterharmersbach werden die Plätze weihnachtlich geschmückt.
Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.