Am Samstag, 8. Oktober, laden zehn Unternehmen in Zell a. H. zum diesjährigen »Tag der Ausbildung« ein. Im Vorfeld des Aktionstags haben wir mit Auszubildenden der beteiligten Unternehmen über ihre bisherigen Erfahrungen und ihre Ziele gesprochen. Heute im Gespräch mit unserer Zeitung: Werk studentin Marilen Mrazek.
Marilen, Du bist bei pur natur als Werksstudentin angestellt und wirst/wurdest wie eine Auszubildende ins Unternehmen und dessen Aufgaben eingelernt. Welcher Ausbildungsberuf kommt deiner Tätigkeit am nächsten?
Kaufmann für Marketingkommunikation.
Als Werksstudentin kennst du sowohl den Alltag an der Hochschule/Uni als auch den im Betrieb. Fällt dir der ständige Wechsel schwer? Und was schätzt du an der praktischen Arbeit?
Ich finde den Wechsel zwischen Uni und Büro erfrischend und abwechslungsreich. Auf diese Art, kann ich gleichzeitig auf beiden Seiten viel dazulernen und oftmals direkt mein erlerntes Wissen anwenden (mag ähnlich sein wie bei einer Ausbildung). Dennoch fällt es manchmal schwer, beide Parts gleich gut zu managen. Bei pur natur habe ich aber die Möglichkeit, sehr flexibel zu sein, was meine Arbeitstage angeht, und kann auch aus dem Homeoffice arbeiten, was mir diesen Wechsel sehr erleichtert.
Mir persönlich ist die Praxis sehr wichtig, da ich somit viel aus meinem Studium direkt anwenden kann und auch neue Inspiration und Wissen dazugewinne, was ich im Gegenzug oft im Studium wieder gebrauchen kann.
Durch die Kombination von meiner Arbeit bei pur natur und meinem Studium, wird es nie langweilig und ich erweitere meinen Horizont fortlaufend durch vielseitige Aufgabenbereiche.
Das komplette Interview finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post