Am Samstag, 8. Oktober 2022, laden zehn Unternehmen in Zell a. H. zum diesjährigen »Tag der Ausbildung« ein. Im Vorfeld des Aktionstags haben wir mit Auszubildenden der beteiligten Unternehmen über ihre bisherigen Erfahrungen und ihre Ziele gesprochen. Heute im Gespräch mit
unserer Zeitung: Auszubildende Romy Harter von AgilEvent.
Wie bist Du dazu gekommen, eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Jugend- und Heimerzieherin zu beginnen?
Ich bin durch eine Freundin auf den Beruf aufmerksam geworden. Da mir schon immer klar war, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte, habe ich mich für eine Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin entschieden.
War der Wechsel von der Schule in die Ausbildung eine große Umstellung für Dich? Was ist anders – oder vielleicht sogar besser?
Die Paritätische Schule in Hausach bietet die Möglichkeit eine schulische Ausbildung mit Praktika Phasen zu absolvieren. Das Ganze wird dann mit einem Anerkennungsjahr, bei dem man in einem festen Betrieb arbeitet, abgeschlossen. Die perfekte Kombination aus Theorie und Praxis, was den Übergang in den Arbeitsalltag für mich erleichterte. Zudem war es auch finanziell machbar, da jeder durch das sogenannte »Aufstiegs BAföG« finanzielle Unterstützung bekommt.
Das komplette Interview finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.