In unserer Osterausgabe am Donnerstag am 1. April hieß es gleich 14 Mal »April. April«. Für heiteren – aber auch nachdenklichen Lesestoff – sorgten in diesem Jahr: Gisela Albrecht, Stefan Polap, Markus Wacker, Herbert Vollmer, Wilhelm Schmider, Thomas Leopold, Gerhard Große, Volker Heizmann, Marcus Bohnert, Susanne Vollrath, Hanspeter Schwendemann und als Gastautoren das Team vom Hotel Klosterbräustuben.
»Das stimmt jetzt aber nicht?«, lautet eine der meistgestellten Fragen auf den »Bericht« vom Hotel Klosterbräustuben, dass das Ferienhotel von einem chinesischen Investor aufgekauft sei. Die Wahrheit, die hinter dem April-Scherze steckt, ist die Tatsache, dass die ganze Gastronomie- und Tourismusbranche unter den Lockdown leidet und mancher Betrieb an seine wirtschaftlichen Grenzen kommt.
Und schon ist in der Geschichte, die vom Team des Hotels Klosterbräustuben zum 1. April selbst verfasst wurde, aus der chinesischen Mitarbeiterin die Investorin »Shin Schu Do« geworden, die gemeinsam mit Paul Lehmann den »Vertrag« in den Händen hält und in die Kamera lächelt. Am Abend kam dann aber die Entwarnung: »April – April! Natürlich kauft kein Investor aus Peking unser Hotel. Wir bleiben zuversichtlich und packen weiter an! Danke an alle, die mit uns gelacht haben! Sorry an alle, die wir mit unserem Scherz heute früh erschreckt haben. Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Wir werden unseren Humor nicht verlieren.«
Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.