Der erste von insgesamt zwölf Windflügeln ist heute auf die Fahrt zu seinem Bestimmungsort auf den Windpark Hohenlochen gegangen. Zwei Tage wird die Jungfernfahrt dauern, bis der Weg zum Ziel unter realen Bedingungen exakt ausgelotet ist. Die weiteren Großtransporte sollen dann jeweils einen Tag lang dauern.
Kurz nach vier Uhr am heutigen Dienstagmorgen setzte sich der Konvoi beim Zwischenlager am Stadteingang vor der Zeller Keramik in Gang. Es herrschte noch finstere Nacht und leichter Regen und Kälte sorgten für ungemütliche äußere Bedingungen. Die Sperrfahrzeuge fuhren vor und hinter dem roten Selbstfahrer, auf dem der 70 Meter lange und 20 Tonnen schwere Koloss befestigt war. Die Navigatoren des Transportunternehmens begleiteten zu Fuß und hochkonzentriert das Gefährt.
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