Am kommenden Sonntag, 27. Oktober 2019, nimmt der Joy&FunChorus seinen 26. Geburtstag zum Anlass, zu einem Jubiläumskonzert einzuladen. Beginn ist um 18 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Symphorian in Zell. Sängerin Sabine Künzel sprach mit einigen der Chormitglieder:
Axel, Bass: »Ich mag die Herausforderungen, neue Lieder in fremden Sprachen zu lernen. Auch die Kameradschaftspflege kommt nicht zu kurz.«
Dietmar, Bass: »Mir gefällt die anspruchsvolle Liederauswahl, der Zusammenhalt im Chor, das Singen im Allgemeinen bringt mir Zufriedenheit, andere Menschen damit zu erfreuen macht mich glücklich.«
Lisa, Sopran: »Die Gemeinschaft stimmt. Das Singen in so vielen Sprachen ist abwechslungsreich (sogar Russisch, Ungarisch und Zulu). Wir singen Balladen, Liebeslieder, zwischendurch was Peppiges. Den »Grünen Kaktus« singt man auch nicht alle Tage. Zwei Stunden am Freitagabend sind klasse, die nehme ich mir gern, das ist ein toller Ausgleich. Und der Diri Wolfram, was der mit unserer Bande alles aushält…! Sängerisch habe ich viel gelernt, richtiges Atmen, mit der Stimme umzugehen. Es macht Mega-Spaß und ich freue mich auf Sonntag.«
Marguerite, Sopran: »Ich habe einen Chor gesucht, und der Joy&FunChorus war der erste, von dem ich gehört habe. Ich geh sehr gern hin, weil es mir Spaß macht und ich einen Ausgleich brauche.«
Rita, Alt: »Singen macht Spaß, Singen ist mein Leben… Und unser Chor ist eine tolle Truppe!«
Agathe, Alt: »Singen hält fit (Hirnjogging), gesund (Kontakte) und vermittelt Freude, wenn das, was man gelernt hat, auch im Chor funktioniert. Singen kann man immer und überall ohne Instrumente. Mir gefallen das unterschiedliche Liedgut und der Spaß beim Singen. Ich kam zum Chor als die Misa Cryolla einstudiert wurde. Vorher hatte ich jahrelang Flamenco gesungen.«
Tanja, Alt: »Wir sind eine tolle Gemeinschaft von jung bis jung geblieben. Wir singen in allen Epochen, in allerlei Sprachen. Immer etwas Neues, immer spannend was uns der Diri serviert. Manchmal wird aus einem großen ? tatsächlich ein Lieblingslied. Von anspruchsvoll bis bekannt und »vom Blatt«-weg-Singen, für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei. Aber auch Altes, lieb Gewonnenes wird immer wieder hervor geholt.
Man muss keine Noten können, ich kann es nach über 20 Jahren noch nicht… Aber auf vier zählen können wäre von Vorteil (meint der Diri), ist aber keine Pflicht.
Auch die Gemeinschaft kommt nicht zu kurz. Bei perfekt geplanten Chorreisen haben wir schon viel erlebt und Spaß gehabt. Nach der Probe geht’s dann ohne Zwang noch in eine Lokalität. Singen ist fast wie Yoga. Ein toller Ausgleich zum Beruf und stressigen Alltag.«
Heike, Sopran: »Das breit gefächerte Repertoire aus allen Epochen und Musikrichtungen macht Freude und ist interessant. Die Chorgemeinschaft und unsere Geselligkeit, also auch die Zeit nach der Probe ist sehr wichtig.«
Ursula, Alt: »Wer eine Menge netter Leute kennen lernen möchte, der komme zu uns.«





