Das Forschungsprojekt »Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen« geht nun in die nächste Phase. Die Vorschläge der Bürger im Rahmen der Bürgerversammlung Anfang Juni wurden alle erfasst und bilden die Grundlage, um mögliche Szenarien für »Zell 2030« zu entwickeln.
Zu acht Themenschwerpunkten hatten die Teilnehmer bei der Bürgerversammlung die Gelegenheit, ihre Wünsche, Vorschläge und Ideen zu formulieren. »Alle Kärtchen wurden lückenlos erfasst und jeder einzelne Vorschlag wird auch ernst genommen«, betont Geschäftsführer Daniel Lehmann von der Firma AgilEvent, die als Begleitassistenz das Forschungsprojekt unterstützt.
Bei der Arbeit in der Szenario-Gruppe, der sich 30 Bürgerinnen und Bürger angeschlossen haben, müssen aus der Vielzahl der Ideen nun Überbegriffe ausgearbeitet werden. Was ist machbar? Was wären mögliche Szenarien für Zell? Was ist kurzfristig, mittelfristig und langfristig umsetzbar? Welche Prozesse können parallel laufen?
Szenariowerkstatt und Erfahrungswerkstatt
Nachdem am vergangenen Samstag das »JugendBarCamp« stattgefunden hat, ist die erste große Runde der Ideenfindungen abgeschlossen. Am 14. und 15. Oktober wird sich die Szenario-Gruppe zur »Szenario-Werkstatt« treffen, um erste Roh-Szenarien zu entwickeln. Am 17. und 18. Oktober findet dann die zweite »Erfahrungswerkstatt« in Zell am Harmersbach statt, an der alle acht Städte teilnehmen, die vom Bundesministerium in das Forschungsprojekt aufgenommen wurden.
Parallel zu der Szenario-Gruppe wurde im Rahmen des Projekts ein »Kompetenzteam Verkehr« eingerichtet, in dem neben der Stadtverwaltung und Bürgern auch weitere Experten vertreten sind.
Veröffentlichung in der »Schwarzwälder Post«
In einer Serie veröffentlichen wir in der »Schwarzwälder Post« alle Vorschläge, die bei der Bürgerversammlung eingegangen sind. Den Start bildet heute das größte Themenfeld, der Verkehr.

































Bildung und Soziales
- Alltagskompetenz als Unterrichts-/Schul-Bestandteil (Wir-Gefühl stärken! Weniger digitale Medien! Sozialkompetenz fördern!)
- Soziale Kompetenz fördern (Kirche, Jugendgemeinderat …)
- Schulsozialarbeit stärken
- Theater ständig als Projekt an der Schule
- Jugendzentrum (Gibt es eigentlich schon, aber mehr organisieren für die Jugend !)
- Second-Hand-Laden (NAL, AWO)
- multikulturelle Veranstaltung (Integration )
- Wir erklären uns gegenseitig die Welt…öffentliche Vorträge, Seminare, Workshops für Erwachsene in denen aktuelle Themen, neue Techniken, Trends…erklärt werden! Wer möchte was wissen? Welcher Zeller kann was erklären? (Bildung? Schule! Freigeister? Miteinander fördern? Integration fördern!)
- Arbeitsplatz im Stadt-Archiv
- Internetcafé mit Mediathek => Mathe-Ecke
- Leihbücherei Mediathek
- Förderunterricht Ausbau
- mehr durchfahrende Zugverbindungen
- Bessere Verbindung nach Lahr für Schüler (Fachgymnasien in Lahr, welche auch interessant sind für Zeller Jugendliche, aber nur schlecht erreichbar!)
- Info-Plattform für Menschen mit Behinderungen
- Inklusion Fördern. Menschen mit Behinderungen (Arbeit, Freizeit, etc.)
- Fachärzte
- Ärztehaus
- gesicherte Ärzteversorgung
- Bessere Nutzung öffentlicher Räume »Mehrfachnutzung«
- Kindergarten Öffnungszeiten 6 – 19 Uhr nach den Bedürfnissen der Berufsgruppen
- neue Schulküche (bereits geplant!)
- neuer Skaterpark als Jugendtreff (Gab es einmal bei der Schule bzw. Gasselhalde!)
- Förderung der Bewegung von Kindern. Mehr Angebote von AGs. (Motorik fördern in Schule und Kindergärten!)
- Pausenhofgestaltung für Grundschule => mehr Bewegungsmöglichkeiten
- Multifunktionscourts (s. Gengenbach) => Bewegung in den Pausen
- Kegel-AG ()
- Erlebnispark »Wasser« für alle Altersklassen
- Imagefilm zu Zell für Touristen im Rathaus. (Auf Zeller Homepage gibt es bereits einen Imagefilm! Und in der T-Info läuft er auf einem Bildschirm)
- Fairtrade Stadt
- Mehrgenerationenprojekt einrichten (Jung und Alt zusammen bringen!)
- Familien- u. Seniorenbüro (Bsp. Gengenbach)
- Weltladen (auch im Ehrenamt) (War bereits vorhanden, wurde nicht richtig angenommen!)
- Gymnasium
- bewusste Ernährung Schulmensa (Beispiel Ettenheim) (Schüler sollten auch selbst kochen, fördert auch soziale Kompetenz und bewusste Ernährung !)
- Trinkwasserspender in der Schule (Altbau + Neubau)
- Stärkung des 3-gliedrigen Schulsystems => keine Gemeinschaftsschulen
- Gemeinschaftsschule
- Ganztagsschule
- Bürgerbüro von Bürger für Bürger »Ehrenamtlich«
Zell 2030/Wir 2030 (Utopie)
- Qualität
- Alleinstellungsmerkmal »Spezialitäten«
- Bibliothek
- Verkehrsberuhigte Zone »Einkaufsparadies« (Innenstadt Auto frei und mehr Einzelhandel , so soll ein kleines Einkaufsparadies entstehen)
- Spezialitäten vermarkten (Im Städtle Spezialitäten vermarkten. Schwarzwälder Speck , Honig, Hahn Henne, ect. (ähnlich wie Berghaupten – Marktscheune)
- Vogt auf Mühlstein (Platz)
- Ortschaftsrat abschaffen (Verwaltung verkleinern, nur noch Rathaus Zell gebündelt)
- Mehrgenerationenhäuser (Begegnungsstätten, wo mehrere Generationen zusammen etwas unternehmen können (Basteln ect.))
- Slow-(Food)-City
- Kreativ-Werkstatt f. Kinder + Jugend als offenes Angebot (evtl.)
- Fasend im Sommer
- Hallenbad-Nutzung durch ganze Bevölkerung
- Förderung der bildenden Künste
- Kunst-/Galerie Stadt
- Spielplätze für Senioren
- Kostenfreier Zugang zum Internet für die Bürger
- Regionale Währung
- Begegnungsstätte für Alt und Jung z.B. Spielen/Computer usw. (Begegnungsstätten wo mehrere Generationen zusammen etwas unternehmen können (Basteln ect.))
- Hinter den Rundofen im »Berg« ein Parkhaus
- Erlebnis-Museum »kleinste freie Reichsstadt«
- Kostenfreie Busverbindung Harmersbach – Nordrach in kurzen Taktzeiten (auch Wohngebiete werden angefahren)
- Kreativwerkstatt als Begegnungsstätte für Jung und Alt (Begegnungsstätten, wo mehrere Generationen zusammen etwas unternehmen können (Basteln ect.))
- elektronische Plattform für Fahrgemeinschaften
- Kostenlose oder sehr günstiges dichtes öffentliches Nahverkehrssystem
- UT-Park »Münzgrill« (Australien) Trinkbrunnen
- UT-Park keine Bebauung
- Untertorgebäude mt öffentlicher Nutzung
- Ladengeschäftsmöglichkeit für unterschiedliche örtliche Hobbykünstler (so wie Städtlemarkt in einem geschlossenen Raum)
- großer Campingplatz in Verbindung Schwimmbad/Badwald
- beheiztes (richtig) Freibad 22° Seniorenfreundlich (beheiztes Freibad mit 22 Grad oder mehr, damit auch ältere Menschen es beanspruchen können)
- Fußgänger-Brücke über Zelle Hauptstraße oder Fußgänger Tunnel-Geschäftshäuser vom Hintereingang begehbar machen
- Autofreie Stadt am Wochenende
- Senioren-Elektromobile für Touristen (Elektro-Fahrräder Station. Ladestation im Zentrum. Evtl. Elektroautos in Zell Stadtkern zulassen und keine normale Autos)
- Kegelbahn in einer Sporthalle (Sportpark)
- Erlebnisbad in Zell (Schwimmbad mit mehr Aktivitäten)
- Mehr Windräder (neue Energie!)
- keine Windräder mehr
- Outlet-Center »Brandenkopf« (Outlet-Center mit dem Namen Brandenkopf. Durch Outlet-Center alleinstellungsmerkmal im Tal (Boss-Lacoste ect.).
- Saunapark (Saunapark Nummer größer als in Seelbach. In Sportcenter integrieren (SI Center Stuttgart))
- Planetarium
- Mc Donalds in Zell (Mit DM anfangen, dann kommt auch MC)
- geräuschlose Stadt Elektroauto- mehr Fußgänger (Elektro Fahrräder-Station. Ladestadion im Zentrum. Evtl. Elektroautos in Zell Stadtkern zulassen und keine normale Autos)
- Rückbesinnung darauf, dass in Zell alles zu Fuß und mit dem Fahrrad gut erreichbar ist. (Mehr Einzelhandel im Städtle, damit alles per Rad zu erreichen ist. Autos in Stadt verbannen)
- KFC in Zell (BurgerKing, Starbucks) (wie MC)
- Barfußpark in Zell (Gutach)
- Indoorspielplatz (Kididome)
- Kegel-WM (Kegelbahnen im Sportzentrum, dann auch WM ausführen)
- Fahrrad-Verleih + E-Bike im Städtle (feste Station) (Elektro Fahrräder-Station. Ladestadion im Zentrum. Evtl. Elektroautos in Zell Stadtkern zulassen und keine normale Autos)
- Blitzer im Zentrum (Schilder weg, generell 40 km und mit Blitzer regeln)
- Glasfaserausbau in Grün (Internet)
- gescheites Internet für Oberentersbach (Internet)
- einheitlicher Zeitpunkt für alle Rasenmäher (es soll eine geregelte Zeit z. B. 14 – 15 Uhr geben, wo gemäht wird. Zur Zeit mäht jeder wie er will, so entsteht ein zu hoher Geräuschpegel)
- Spitzengastronomie (Adler Reichenbach z. B. um Kunden, Urlauber, mehr Menschen ins Städtle zu bringen)
- Veranstaltungsmöglichkeit im großen Stil (große Mehrzweckhalle für Veranstaltungen. Kanzleiplatz mit Plane überdachen)
- City-Hotel (großes Hotel, um mehrere Busse in Zell unterzubringen)
- Schwimmbad auch für Schwimmer
- Sommer-Rodelbahn am Umsetzer (Gutach)
- Sonder-Zug-Fahrt, um Leute anzuziehen (so wie es früher war, als Sonderzüge gekommen sind und mit Musik empfangen wurden)
- Seilbahn zum Umsetzer mit Ausflugslokal (zur Rodelbahn bei Keramik kleine Seilbahn zum Umsetzer, ober ein Ausflugslokal mit Blick übers Tal).
Ideenbox
- Beleuchtung im Stadion (Umkleidekabine, Dusche) auf Bewegungsmelder umstellen
- hereinragende Bäume im Harmersbach schneiden
- Fotowände in leerstehenden Geschäften bis zur Neuvermietung aufstellen – Momentan schlecht gelöst!
- Weniger Wir-Gedöns
- Kanalisation Unterentersbacher Straße vergrößern, zu viel Bebauung Richtung OE, Kapazität ist bei Schlagwetter erschöpft, sodass Wasser nicht mehr abfließen kann. Gleiches
- Szenario wie Hauptstraße UH. Bitte bei nächster Sanierung berücksichtigen
- Kirchstraße Einbahnstraße. Gleiches Fabrikstraße
- Open-Data vorantreiben
- Repair-Café? Flüchtlinge mit einbinden?
- Gescheites Internet in OE
- Wald-Camping
- Stoppschild am Kindi Sternschnuppe und Schritttempo
- Campingplatz (Luxus-Camping) – liegt voll im Trend
Jugendkultur, Mehrgenerationen, Schulsozialarbeit, Barrierefreiheit, Jugendhaus, Seniorentreff, Nachbarschaftshilfe
- Familienwanderungen anbieten (Stadt)
- öffentliches Behinderten-WC (Öffnungszeiten? Info darüber?)
- Spielplätze für unterschiedliche Altersgruppen z. T. im Zentrum
- Untertorgebäude: Senioren-WG; Seniorenresidenz, gemischte WG (gegenseitig unterstützen, selbstständig leben in Wohngemeinschaft)
- Mehrgenerationenhaus (Gemischte Altersstruktur, gegenseitiges Helfen) Mehrfachnennung!
- barrierefreie Stadt (Gehweg, öffentliche Zugänge, kommerz. Stellen etc.), seniorengerechte Stadt
- Omadienst organisieren
- ebene Wege, flaches Pflaster (extra Seitenstreifen)
- Waldspielgruppe für Kinder unter 3 Jahren
- Räumlichkeiten Kindergärten sanieren und modernisieren; auch Einrichtung (veraltet…)
- Café in der Nähe des Seniorenheims
- Seniorentreff (besser Bürgertreff), Planung im Untertorgebäude nicht aufgeben
- Seniorentaxi
- Bürgertreff, generationenübergreifend
- Bürgerbüro, Bürgerzentrale als Treff
- Kindergartenprojektwochen noch ausweiten
- Senioren müssen auch aus eigenem Antrieb heraus »rausgehen« -> das fördern
- Begradigen / Begrenzung des Fußballfeldes beim Kurpark-Spielplatz (Ball rollt in den Wald)
- Multikulti-Haus
- Sicherheit Schüler Kurpark!
- Mehr Sitzgelegenheiten in der Stadt
- Jung + alt, z. B. Handarbeitsrunde
- gute Kontaktmöglichkeiten durch Vereine
- Seniorencafé
- Ort der Begegnung für Familien / Jugend / Senioren (z.B. Stadtpark)
- mehr Bänke für Gehbehinderte
- Mehrgenerationen-Wohnen / -häuser (3mal genannt)
- Mehrgenerationenprojekte anbieten
- Jugendzentrum mit neuer Struktur – Kinder- und Jugendtreff in freundlicher Umgebung – Jailhouse hat kein gutes Ambiente und wird von vielen Jugendlichen gemieden.
- Warum? Jugendgemeinderat mit diesem Thema beauftragen. Musikunterricht von Ehrenamtlichen für interessierte Kinder, deren Eltern sich eine Musikschule finanziell nicht
- leisten können. Vereine mit einbinden. Mehr Info-Veranstaltungen für Familien im Bereich Kindererziehung. z. B. Wie sollen sich Kinder im Straßenverkehr verhalten? Wie können
- sich Senioren vor Straftaten schützen?
- Kein Seniorentreff auf neutraler Ebene in Zell vorhanden. Raum für Spiele – Basteln – Tanzen – Info-Veranstaltungen usw. mit kleiner Küche. Wie sehen die Planungen aus im
- Untertorgebäude?
- Maßnahmen zur Barrierefreiheit (Gehwege-Eingänge usw.) sind dringend erforderlich.
- Integration: Patenschaften für Flüchtlingsfamilien, die in Zell wohnen. Hierzu sind auch kleine Feste hilfreich, wo integrierte Familien Speisen aus ihrer Heimat kochen und
- anbieten könnten, vielleicht sogar an einem Stand eines Stadtfestes. Natürlich ohne Standgebühr.
- Generell jedes Jahr ein Willkommensfest für Neubürger mit Stadtbesichtigung anbieten.
- flexible Betreuungszeiten in KIGA (früher, länger)
- Senioren musizieren
- Bürger für Bürger: Wer braucht Hilfe? Wer kann helfen? Echtes Soziales Netzwerk
- Oberstadt: komprimiertes Wohnen mit Geschäften zur Hauptstraße und gemeinschaftlichen Tiefgaragen
- Stadtführungen für Flüchtlinge & Neubürger / Zugezogene
- barrierefreier Zustieg in die Busse
- Wie sieht die Zukunft des Jugendtreffs aus?
- attraktive Ferienbetreuung (ab 4. Klasse) alle Klassen
- Taschengeldbörse zwischen Jugendlcihen und Senioren: Rasen mähen, Einkaufen gehen usw.
- Nähe zur Natur, man kann gut Spazieren gehen
- Wassererlebnis für die Familie am Harmersbach
- Wassererlebnis an der Nordrach, nicht am Harmersbach: Schwimmbad, Sportplätze
- Veranstaltungen für junge Leute (Disco, Musik, Konzerte); Räume dafür schaffen
- super: Vereine, Fasnachtsgesellschaften; Miteinander Alt & Jung
- Schöner« attraktiver Jugendtreff, evtl. generationenverbindend
- Skatepark, BMX-Park
- Buchten an Kanälen zum Spielen und Lernen
- Jugendkultur fehlt: Vereinskultur ja – Jugendkultur nein
- Gemeinschaftsgärten
- Rock am Turm (2 Nennungen)
- Jugendkneipe
- Jugendkultur: Vorstandssuche, damit Vereine weiter existieren kann; wenig Bekanntheit
- vernetzende Jugendarbeit (Schule, Treff, Vereine, …), hätte Potenzial
- Drogeriemarkt
- Bürgermitnahme(bank): Sitzbank mit Ortsangabe, private Mitfahrgelegenheit
- Schwimmbadparty auch mal länger geöffnet, Mitternachtsschwimmen
- Mediathek
- mehr öffentliche Toiletten (seniorengerecht)
- wärmeres Wasser im Schwimmbad, über gemeinsames BHKW Schwimmbad und Schule (Nahwärme)
- öffentliche Mediathek
Stadtentwicklung/Wohnen
- Künftiger Wohnraum
- Erfassung von Leerständen (Das Thema »Leerstände« war eines der meistgenannten Themen.)
- Wohnungsbauförderer-Projekte (Menschen mit Behinderung)
- leerstehende Gebäude nutzen, die nicht zum Abriss vorgesehen sind…
- Begrüßung von »Neu«-Bürgern
- Mehrgenerationen-Projekte anbieten (2 Mal genannt)
- private Mehrgenerationen-Projekte (Beratung & Förderung)
- bezahlbarer Wohnraum
- Mieter-Vermieter-Börse (Internet…)
- Mietspiegel in Zell!? (Der Mietspiegel scheint nicht bekannt zu sein und soll z. B. auf einer Mieter-Vermieter-Börse im Internet nachzulesen sein.)
- serviceorientiertes Wohnen fehlt
- Eigentum verpflichtet« Pflege, Sanierung, etc. (Es gäbe Häuser und Geschäftshäuser (die Rede war auch von Schaufenstern), die nicht genutzt werden und/ oder leer stehen, die
- dreckig und ungepflegt aussehen – hier soll der Eigentümer in die Pflicht genommen werden, sein Eigentum sauber zu halten. Das wertet auch das Gesamtbild auf.)
- Eigentümer von leerstehenden Wohnräumen anschreiben (bzgl. Unterbringung von Flüchtlingen)
- Flächennutzung
- Reduzierung Flächenverbrauch, Industriebereich
- Neue Einkaufskonzepte, Stationärer Handel, Was ist hier Zukunft?
- kein weiterer Flächenverbrauch
- Baugebiete für junge Familien entwickeln (junge Familien würden Zell verlassen (wg. Wohnraummangel und fehlender Arbeit). Hier jedoch liegt die Zukunft von Zell. Wenn junge
- Familie alle auswandern, was würde dann passieren…)
- Industriegebiete
- Nutzung von Baulücken
- Wenn dm-markt, dann Aldi oder Lidl!
- Begrenzung der Industriefläche
= keine Arbeitsplätze
= Abzug von Familien – Begrenzung der Industriefläche
= keine Arbeitsplätze
= Abzug von Familien (Wenn Industriefläche begrenzt werden würde, würde das bedeuten, es gäbe keine Arbeitsplätze mehr und der Abzug von Familien wäre vorprogrammiert.) - Industriegebiete ohne Flächen – nicht möglich!
- Großgewerbe aus Innenstadt (Walter und Metaldyne) verlegen, Ergebnis: Fläche für sinnvolle Stadtentwicklung
- Stadtgestaltung
- Glasfaserausbau nicht nur für Zell und UE, sondern auch für OE, HOMBE, GRÜN & ROT! Kirnbach
- Untertorgebäude verkaufen (Das »Untertorgebäude« und seine weitere Nutzung war eines der meistgenannten Themen…)
- Untertorgebäude für städtischen Wohnungsbau nutzen
- Überplanung Untertorgebäude, Junker-Gebäude
- Untertorgebäude als Begegnungszentrum, Parknutzung für Familien gestalten
- Attraktivität der Stadt (Für die Attraktivität der Stadt sollte mehr getan werden. Mit kleinen Details könnte man eine große Wirkung erzielen.)
- städtische Inklusionspolitik!?
- Parkplätze Oberstadt (oberhalb Damm) schöner gestalten (Bäume, Beete, etc.) (Es sähe dort schon lange wie nach einem »Provisorium« aus, wie noch nie richtig fertiggestellt, wie
- angefangen und nicht zu Ende gebracht..)
- alle Parkplätze an der Hauptstraße entfernen (Verkehrsberuhigung) (Käme auch der Attraktivität der Stadt zu Gute )
- Stadteingang schöner gestalten »Erster Eindruck« (Wo ist der Stadteingang? Sollte schöner und offensichtlicher gestaltet werden..)
- Trinkbrunnen
- Wohlfühlräume schaffen (z.B. ruhige Ecken, mit Bänken, im Grünen, zum Entspannen anlegen. Wo man mal in Ruhe ein Eis essen kann.)
- mehr Farbe für die Innenstadt (z. B. Blumenkästen an Laternen). Zählt zu »Attraktivität der Stadt«
- schönere Blumengestaltung in der Innenstadt (Steintröge weg)
- schöne öffentliche Toiletten – barrierefrei !
- Grünflächen und Ökologie (Grünflächen lassen und/ oder anlegen, um Regen sickern zu lassen.)
- Öffnen der Feuergassen Hauptstraße
- Rathäuser! (UH schließen und nach Zell verlegen) (Die Frage: Wieso braucht es eigentlich zwei Rathäuser?)
- Haus Maier weg! Neuer Platz
Radfahrer, Fußgänger, Parken, ÖPNV, Alternativer Verkehr, Beipass
- Kreisverkehre UE/OE/Str. weißes Kreuz
- Bahntrasse als Straße
- Harmersbach als Hauptverkehrsstraße überbauen
- Zentrale Paketabholstelle schaffen (Bürger beklagen sich über zuviele Paketdienste. Es sollte eine Sammelstelle eingeführt werden.)
- Paketzustelldienst einschränken!
- Elektro-Mobilität
- Fußgängerüberwege am Kreisverkehr 1 Autolänge zurücksetzen
- Wiedereinführung »D.O.G-Liner« (Abendlicher Shuttle-Bus nach Lahr (Discothek D.O.G.))
- barrierefreier Einstieg in die Busse am Bahnhof
- 30er-Zone besser markieren, auch rot auf Straße
- Sonntagsfahrverbot auf Hauptstraße. (Zuviel Verkehr und Lärm am Sonntag.)
- Zuviel Bring- und Holdienst direkt ab Schultür (Chaos vor der Schule, vor allem zu Schulbeginn und Schulende)
- Harmersbach deckeln > Platz für Umgehungsstraße
- Zell überbrücken
- Harmersbach deckeln
- Tempo 50 auf Hauptstraße
- Förderung E-Mobilität und Tankstellen im Stadtgebiet
- Anzeigetafeln vom Zugverkehr, Oberharmersbach/ Grün/Zell – Zugausfälle, Verspätungen
- Kirchstraße als Einbahnstraße
- wie kommt man mit Rollstuhl/Rollator sicher von A nach B (Bürgersteige nicht überall zu finden, manchmal abgesenkt/schräg und holprig.)
- Ruf-Bus
- Umgehung für Nordrach
- Keramik rein, Schwimmbad wieder raus (So müssen die Nordracher und Neuhauser nicht bis zum Kreisverkehr in ihre Richtung, sondern können gleich links weg an der Keramik.)
- Grabenstraße und hintere Grabenstraße zugeparkt, vor allem samstags, sowie auch Bahnhofstraße (Anwohner von der hinteren Grabenstraße beklagte sich über die unverschämte Parksituation, vor allem samstags!)
- mehr Einbahnstraßen
- Einbahnstraßen für (schnelleren)!!! besseren Verkehrsfluss
- E-Bikes zum Mieten
- Halteverbot (hinter Auer)
- weniger Parkplätze vor Sparkasse > Parken hinter Sparkasse (Bürger beklagte sich über das ständige Parken auf nicht gekennzeichneten Stellen bzw. hinter Auer und im Anschluss die Lkws Wagner.)
- Trassenbau Straße Unterentersbach/Zell, UH, freiwillige Kostenbeteiligung Bürger
- Halteverbot vor Stadt-Apotheke (Offensichtlich und jeder weiß es oder macht es. Bürger will absolutes Halteverbot.)
- blendende LED-Ampeln und -Lampen
- Alternative bei Stadtsperrung
- Engstelle einbauen evtl. Insel »Grün« vor der Kapelle von Zell kommend (Die Aussage: dass die Strecke von Uha. nach Oha. mit 60 km zu schnell ist, will Insel einbauen lassen im Bereich vor der Kapelle.)
- kein weiteres Natur-Kopfsteinpflaster (Bsp. Fabrikstraße) Gefahr für Fahrrad und Rollstuhl
- Untertunneln
- Zebrastreifen nicht direkt am Kreisel -> versetzen
- Straße von UE nach OE teeren
- Car-Sharing (Elektro-Autos per App aufsuchen, bezahlen, mitnehmen und abstellen, egal wo/wann die Fahrt zu Ende ist. )
- Barrierefreie Stadt: Keine Schwellen, breite Gehwege
- weniger Lkws und Stellplätze in der Stadt
- störende Bepflanzung nehmen die Sicht, Bsp. Dreher
- Schotterweg zur Nill verbessern
- Hausgemachter Verkehr
- Verkehrskontrollen v. A. Geschwindigkeit (Bürger möchten feste Radaranlagen.)
- Erziehung: Tempo 30 + Rechts vor Links
- Kompletter Fahrkartenautomat wie in den Bundesbahn-Bahnhöfen
- Straßenlampen mit integrierten E-Ladesäulen
- Bahnhöfe Prototyp und Metaldyne
- Zugverbindungen schichtgerecht
- Zuganbindung!
- Alternative Fahrrad
- störende Parkplätze parallel Hauptstraße Bsp. Febon
- Ruhezonen: Laufen, Spazieren, Radeln
- dezentrales Parken im Gewerbegebiet vs. ÖPNV: Park and Ride
- Zebrastreifen Schwimmbad in Richtung Stadt
- Bahnhübergänge sicherer: weniger Hupen, mehr Sicherheit (Wenn die Bahnübergänge alle beschrankt wären, müssten die Züge weniger hupen)
- Mitfahrbank (Wer auf dieser gut sichtbaren Bank sitzt, signalisiert vorbeifahrenden: Ich möchte nach Biberach, Oberharmersbach, Nordrach,… Trampen mit neuer Kultur)
- Test: Innenstadt sonntags autofrei
- Pipelines zum Abfluss: aus Wohngebieten leichter ins Kinzigtal (Heute fährt jeder aus dem Wohngebiet nach »unten« auf die Hauptstraße, um aus dem Tal zu fahren. Pipelines aus den Wohngebieten, würden die Hauptstraße entlasten.)
- Zebrastreifen UE-Straße, Sonnenparkplatz – weißes Kreuz
- Plattform für Pendler (Online, Fahrgemeinschaften)
- UE: Brücke beim »Schwarzweber« sanieren
- Shuttle-Bus: OH – Zell – UH – Nordrach – Biberach
- Radweg durch Zell (Betonung lag auf DURCH Zell / Mit Fahrrad durch die Stadt bei normalem Verkehrsaufkommen sehr gefährlich.)
- Bahntrasse als Umgehungsstraße »Kombitrasse«
- Nutzung Bahnstraße auf 2 Ebenen Tunnel und Bühne
- Bahnübergang Metaldyne muss beschrankt werden
- Kernstadt verkehrsberuhigt
- Problem: Sicherheit der Schüler im Bereich Schule
- Innenstadt: Fuß und Auto
- Vorbild: Haslach und Gengenbach
- bessere Anbindung Biberach: 1/2-stündlich (schlechte Zugverbindungen von Biberach zurück nach Zell oder weiter. Wartezeiten zu lange.)
- barrierefreier ÖPNV
- Straße zum Eckfeld in besseren Zustand setzen – Gegenverkehr nur Ausweichen über Wiesen
- Bringt man die Kuh nicht vom Eis, zieht man ihr Schlittschuhe an! (Darüber soll sich jeder Gedanken machen….mehr wie
- den Spruch hat der Bürger nicht gesagt!)
- Fußgängerüberweg besser sichern (bei Kreisverkehr)
- Bushaltestelle am Familienbad (keine Bushaltestelle am Schwimmbad.)
- Halteverbot« Wiesenfeld während Umleitung (Anwohner hätten gerne wie an einem verkaufsoffenen Sonntag abolutes Halteverbot, während der Zeit der Umleitung der Hauptstraße.)
- Einbahnstraßen: Grabenstraße und Fabrikstraße
- Feste Radarstellen in 30er-Zonen (Bürger vertreten die Meinung, dass es zwar 30er- Zonen gibt, aber nicht kontrolliert werden)
- Stadträte von OH Zell / Biberach: Nahverkehr während Schulzeiten testen (Überfüllte Busse und Bahnen, schlechte Verbindungen und lange Wartezeiten. Speziell die Stadträte sollten dies persönlich testen.)
- Stationäre Blitzer in UH durch Sanierung L94
- Elektroautos zum Mieten (siehe Stuttgart) Car to Go
- Pfarrhofgraben sollte eine Einbahnstraße werden ()
- Erschließung Gewerbegebiet Steinenfeld direkt -> Biberach
- Bushaltestelle UE-Straße Höhe Gewerbegebiet Galgenfeld
- wie kommt man »sicher« vom Altenheim z. B. mit Rollstuhl in die Stadt? (Fehlende Bürgersteige, schon von Beginn an, egal in welche Richtung. Engstellen bei »Kopf«, und wiederrum keine Bürgersteige beim alten Krankenhaus.)
- Autoverladung Biberach-OH
- Halteverbot vor Buchhandlung Kopf wegen Engstelle (Sehr gefährlich weil eh schon Engstelle ist und dort ständig jemand parkt.)
- Schlauch Hauptstraße etwas in die Breite öffnen für Bypass
- Szenario Bahnlinie wird eingestellt Biberach – OH
- Wird Park für Parkplätze verwendet? Gegenüber Zahnarzt Fr. (Park sollte entfernt werden und Parkplätze geschaffen werden.)
- Mehr Fußgängerüberwege in UH (es gibt nur den am Rössle und ansonsten die Ampel an der Schule, sowie beim Schw. Adler.)
- Absolutes Halteverbot vor Apotheke Nordracher Straße
- Neuer Fahrkartenautomat in Zell (Bahnhof), ähnlich wie in Biberach (Automat ist eine Katastrophe, ständig defekt und Tickets vorbuchen ist leider nicht möglich. Deshalb sollte ein neuer Automat angebracht werden)
- App Mitfahrportal
- Mehr Sicherheit für Kinder, Fußgänger
- Fahrradwege ausbauen
- Parken nur in sicheren und gekennzeichneten Parkbuchten und Plätzen. Wegfall der Parkbucht vor Febon – viel zu eng. Entfernen des Zebrastreifens Kreisverkehr/Nordracher
- Straße Nutzung überprüfen. Der fließende Verkehr wird dadurch erheblich beeinträchtigt.
- Parkmöglichkeiten an der Volksbank nach Dienstschluss ermöglichen – frei ab 17 Uhr
- Parkhaus in der Oberstadt bauen (Nicht als Tiefgarage), evtl. 4 Stockwerke. Dort kann auch gegen eine Gebühr Platz für Dauerparker geschaffen werden.
- Alle Discounter sind außerhalb der Stadt und für Kunden ohne Fahrmöglichkeit schlecht zu Fuß zu erreichen. Fehlende Ruhebänke dazwischen – Die Firmen könnten sich hier an den Kosten beteiligen, da sie ja auch profitieren.
- Hilfreich wäre vielleicht auch der Einsatz eines City-Busses nach einem bestimmten Fahrplan Halten auf nicht gezeichneten Flächen im Stadtbereich nur für Anlieferer.
- Nebenstraßen müssen dringend ausgebessert werden.
- Bessere Ausnutzung der Bahnverbindungen mit überschaubarem und gut zu bedienendem Fahrkartenautomat
- Das Verkehrschaos in Zell lässt sich langfristig nur lösen durch eine Umfahrung, die immer noch möglich ist.
- Eine Entflechtung durch Abriss von Häusern und Schaffung von Einbahnstraßen kann für den Normalverkehr nutzbringend sein, nicht aber für den Schwerlastverkehr.
- Wurden die anteiligen Verkehrsbewegungen der Lkws durch den Stadtkern erfasst? Die Zahlen wären sicherlich im Rahmen des gesamten Verkehrskonzeptes interessant.
- Nebenstraßen werden durch parkende Autos so verengt, dass eine Zufahrt für Feuerwer oder Müllabfuhr z.T. unmöglich ist. Geparkt wird auch unmittelbar im Kreuzungsbereich.
- Das kann man als Dauerzustand auch jetzt noch bezeichnen. Mehr Geschwindigkeitskontrollen begrenzt mit 30 km/h.
Handel / Gewerbe / Wirtschaft
- Breitband auch in OE
- Standortattraktivität
- Fußgängerzone (auch nur an WE)
- Kein Busparkplatz beim neuen Rundofen, Besucher sollen durchs Städtle laufen. Shuttle-Bus der Zeller Keramik zum Sonnenparkplatz
- Wohnmobilplatz erweitern: Campingplatz in Zell
- Parkplätze untere Hauptstraße abschaffen und Verbreiterung der Gehwege. Ergebnis: attraktivere Innenstadt
- Szenario Standort-Schließungen (Hauptunternehmen) (was macht Zell, wenn Prototyp und/oder Metaldyne den Standort schließen)
- Einzelhandel
- Lieferservice für Senioren und Kranke
- Lageplan der Geschäfte ind Wirtschaften, Speisegaststätten, Hotels (an zentralem Ort), Info für Touristen (verbesserte Information: Was kriegt man in Zell wo)
- Vielfältigerer Einzelhandel (Neue Geschäftsideen)
- Bürger sollen beim stationären Einzelhandel auch vor Ort einkaufen.
- Der Einzelhändler vor Ort möchte auch leben.
- Wir als Einkäufer haben es in der Hand. Bürger sollen beim stationären Einzelhandel auch vor Ort einkaufen.
- Bedarfe für Einzelhandel ermitteln, z. B. Sportbedarf (Studie zur Bedarfsermittlung. Es soll in Zell kein Geschäft geben wo man Kickschuhe kaufen kann)
- Barrierefreiheit: Zugang Läden, Kopfsteinpflaster (Kopfsteinplaster und Rollatoren…)
- Digitaler Marktplatz: Transparent, einheitlich, Termine vereinbaren können
- Deko der leerstehenden Läden, z. B. mit Fotowänden statt kaputten Möbeln, Bierkrügen etc. (Im Rahmen des Stadtmarketing Leerstände positiv nutzen statt wie bisher)
- Umsetzung Vereinbarung HGV: Zeitschiene, Kommunikation
- einheitliche Öffnungszeiten Handel
- Gastronomie
- mehr Biergärten
- Standorte Einkaufsmärkte konzentrieren (Vergleich: Haslach)
- Gastronomie beleben und Öffnungszeiten!
- mehr Hotels (Übernachtungsbedarf auch durch Besucher Prototyp/Metaldyne etc. gegeben, aber zu wenig Angebot)
- Rundofen -> Bar, Gaststätte etc. ausbauen
- Gastronomie für Jugendliche
- keine weitere Raucherkneipe
- Onlinepräsenz stärken (»Kneipenportal«)
- Gastronomie fördern, nicht einengen (z. B. öffentliche Plätze unbürokratisch nutzen können) (Stichwort war hier das Café Alt-Zell, wo der Ausbau der Gartenwirtschaft wohl durch
- erhöhte Preise für die Flächennutzung zumindest erschwert wurde)
- Nahversorgung
- Stärkung der regionalen landwirtschaftlichen Produktion; kurze Transportwege
- Autarke Stadt: Was wir brauchen, produzieren wir selbst.
- Senioren helfen handwerklich (wenn gewollt)
- Parkuhren: 30 Min. frei, dann kostenpflichtig
- Weiterverwendung von Grundstücken/Gebäuden nach Änderungen
- Regionalität
- ausgediente Feuerwehrschläuche günstig an Privathaushalte abgeben
- Slow-Citybewegung einführen/Regional, fair und Bio/ Kombinierbar mit »Harmersbach-Währung«
- Hofladenzentrum (vgl. Marktscheune, aber kein kommerzielles Konzept, sondern Möglichkeit für Landwirte, ihre Erzeugnisse an zentralem Ort anzubieten. )
- Kleine Marktscheune mit originalen Zeller Waren
- Möglichkeit für Landwirte sich täglich präsentieren zu können
- Eigenes Souvenir in der Keramik für Besucher erstellbar (z. B. Tasse mit Namen oder mit Foto)
- Wir brauchen Flächen für Jungunternehmer und Start-Ups – Ergebnis: Neue Gewerbe und jüngere Generation bleiben der Stadt erhalten.
- Weltladen (auch mit Ehrenamtlichen)
- faire Stadt – fairer Handel
- niederschwellige Vermarktungsangebote für kleine Unternehmer (Marktplätze)
- Regionalwährung »Zeller«
Naturpark, Nachhaltigkeit, Alternative Energie, Offenhaltung, Grünflächen / Park
- Vereinfachen von Regenwassernutzung in WC usw. (Mehr Nutzung durch Regenwasser fördern)
- mehr Umweltschutz
- PV auf allen Dächern erlauben (Eigene Photovoltaik (Selbstnutzung) weiter ausbauen)
- Bürgergenossenschaft zu Photovoltaik
- Vorsorge für Umweltkatastrophen – Überschwemmung (Freie Flächen – auch innerhalb der Stadt – einplanen. Versickerung ermöglichen, Schutz des Grundwassers)
- Überschwemmungsflächen für Unterharmersbach (Maßvolle Bodenverdichtung)
- Bergwasser abführen – Bergentwässerung schaffen (Wasser hindurch sinnvoll nutzen)
- Keine weiteren Überschwemmunsgflächen versiegeln (Bsp. Erlenbach + Autohaus / Tankstelle Mayer)
- Mehr Hochwasserschutz – Bäche ausbaggern, Abflüsse sanieren (Auenflächen schaffen, Natürlichkeit der Gewässer erhalten)
- leerstehende Immobilien nutzen (Sanierungszuschuss) statt neuer Baugebiete
- mehrere, evtl. private Kleinwasserkraftwerke (z. B. mehr Wasserkraft nutzen)
- Nutzung der Bäche zur Energiegewinnung
- Nutzung Nahwärme Blockheizkraftwerk
- Ritter-von-Buß-Halle energetisch sanieren, auch privater Wohnungsbau (Neu- und Altbauten energetisch ausrichten; Maßnahmen durch Unterstützung der Stadt oder örtlichen
- Kreditwirtschaft unterstützen)
- Bäume in der Stadt besser schützen (Klassischer Umweltschutz von Flora und Fauna auch in den angrenzenden Wäldern und Landschaften)
- mehr Wärmepumpen zur Beheizung von Gebäuden
- Standort Windräder bedarfsorientiert (Ausbau von Wärmepumpen, Wasserkraft, Brennstoffzellen usw.)
- Lokale Verwertung von Holzabfällen zur Energiegewinnung
- Holzheizung / Hackschnitzel kombiniert Schule / Halle, Ritter von Buß-Zentrum (Bsp. OH)
- Subvention für Windräder streichen -> Landschaft erhalten
- Regionale Klein-Klimazonen erhalten und schaffen (Hecken, Grünstreifen,…)
- Erhalt der verdunstungsfähigen Landschaft
- Beteiligung von Bürgern an Umweltschutzaktionen (Bachsäuberungen) Verschönerungen von öffentlichem Raum
- Monitoring / Dashboard mit aktuellen Werten: Wasserqualität, Feinstaub, verbauter Fläche, Menge nachhaltig gewonnener Energie,… -> Ziele ableiten und gemeinschaftliche Motivation
- Umweltdaten messen und veröffentlichen (z. B. Reduzierung der Feinstaubbelastung o.ä.)
- Straßenlampen mit integrierten LED (Allgemeine Reduzierung des Stromverbrauchs)
- E-Ladestationen (Förderung unter Einbeziehung des örtlichen Handels. Beispiel: Ladestadionen und Parkflächen vor deren Geschäften)
- keine Öl-/ Gas-Heizkessel
- Bürgerbus (als Alternative für privaten Autoverkehr und Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr)
- Car-Sharing fördern (z. B. bevorzugtes Parken, Kombination mit Angeboten des öffentlichen Nahverkehr)
- optimierter Personennahverkehr zur Entlastung des Stadtverkehrs (z. B. um zur neuen Keramik zu kommen)
- Öffentlicher Nahverkehr
- Hundeklos (generelle Sauberkeit innerhalb und außerhalb der Stadtgrenzen; Bewusstsein hierfür fördern)
- eigenes Tierheim
- Umweltbewusstsein, Müll am Wegesrand, Hundehaufen – > Kontrolle??
- keine Zigarettenstummel wegwerfen
- Bio-Mülltonne (Wertstoffe in den Produktionsprozess wieder zurückführen; Müllvermeidung fördern)
- wohin mit dem Bio-Müll?
- papierloses Rathaus: mehr Online-Dienste
- verpackunsgfreier/-armer Verkauf
- Wertstoff-Sammelplatz einrichten
- Abwärmenutzung von »Holzer« und »Prototyp«
- Bsp: Prototyp -> Rathaus, öffentliches Gebäude, KiGA
- Holzer -> KiGA / Schwarzwaldhalle Abwärmenutzung von »Holzer« und »Prototyp«
- Bsp: Prototyp -> Rathaus, öffentliches Gebäude, KiGA
- Holzer -> KiGA / Schwarzwaldhalle
- kein Bachwegle an privaten Gärten vorbei
- Weg für Wanderer / Mountainbiker, Celenius Klinik (Wiesenwaldstraße, Kriegerdenkmal) nicht mehr begeh- /befahrbar -> befestigen (Gestaltung der Straßen nicht vorrangig für das Auto.
- Mehr Rad- und Fußgängerwege. Dabei auch an Mütter, Kinder und behinderte Menschen denken)
- Offenhaltung der Landschaft (vs. Naturpark)
- heimische Gehölze (fördern) und pflanzen
- Bachsteig reglementieren bzw. abschaffen
-> keine Fische mehr, Enten im Sommer zu sehen
-> Fischlaich wird zerstört
-> Bachsteig bei Niedrigwasser sperren (Belastung / Eingriffe in die Natur auf ein vertretbares Maß reduzieren) - Keine Erweiterung der Industriegebiete (s. Dig. 4.0)
Tourismus / Kultur / Freizeit
- Events wie irische Nacht und Biergartensommer sind gut
- Ansprechende einheitliche Gästezimmer in den Landgasthöfen zeitgemäß + modern
- Kurpark Zell aufwerten, schöner gestalten, Barrierefreier Zugang
- Naherholungsort, Kiosk, Wiese, Tiergehege, Spielplatz (siehe Schneckenmatt Gengenbach)
- Besseres Kulturangebot. Vielfältiger, ähnlich Haslach. Komedie, Bands (BAP), überregionale Werbung machen über Netzwerke
- Zell als Stadt des Sports. Besser vermarkten. Bessere Nutzung des Sportparks
- Multifunktionscourts (Basketball + Fußball)
- Kultur + Freizeit. Poetry Slam Meisterschaft nach Zell
- Kulturangebot die Zielgruppen vielfältiger ansprechen
- koordinierte Vermarktung der Kulturangebote im gesamten Ortenaukreis und darüber hinaus
- Wohnmobilstellplatz weiter ausbauen, weil beliebtes Reisemittel
- Campingplatz
- mehr Sportveranstaltungen für Jugendliche (Jugendsportfest)
- Zell als Marke – durch Emotionen entstehen Marken
- 2 – 3 Kneipen für abends zum was trinken siehe Haslach/Gengenbach
- zuviel Zeitgenössische Kunst in der Zeller Altstadt
- mehr regionale Küche (statt Pizza und Döner)
- Multimedia-Show über Stadt Zell. eventuell mit Café
- Wärmeres Wasser im Schwimmbad. 30° durch Fernwärmeheizung
- mehr Anerkennung für Ehrenamt in Vereinen für die Übernahme von Verantwortung
- Outdoor-Angebote für Teenies z. B. Tipi-Dorf
- Golfplatz in Zell besser als Alleinstellung bewerben
- Dachorganisation für Vereine zum gegenseitigen Nutzen, gegenseitiges Unterstützen (so dass bestimmte Dinge z. B. nur einmal angeschafft werden müssen und verschiedenen
- Vereinen zur Verfügung stehen)
- Hahn + Henne-Geschirr in Gastronomie verwenden
- mehr gutbürgerliche, deutsche Gastronomie
- Wanderwege mit »besserer« Aussicht => weniger Wald
- Wald-Campingplatz
- Infos über barrierefreie Angebote bereitstellen (Homepage, Medien…)
- Sport als Sympathieträger nutzen
- mehr Veranstaltungen für Jugendliche => frischer Wind
- Förderung der Jugendarbeit im Verein
- mehr Zusammenarbeit der Vereine untereinander
- Open Air-Kino für Jugendliche
- mehrsprachige Beschilderung (englisch, französisch)
- Bahnhöfle aufwerten (historischer Stil)
- mehr tourist. Angebote für Zielgruppen (Golf, Wandern, Tennis…)
- grüne »Oasen« in der Stadt, weniger Bäume fällen
- Broschüre mit Überblick: Geschäfte und Gastro! (auch kleine Spezialgeschäfte)
- Shuttle zu Sehenswürdigkeiten
- keine Mediathek, da alles Online verfügbar
- Mediathek/Bücherei
- Offenhaltung von Wanderwegen wegen Ausblick
- Wassertretstellen früher und länger füllen (Kneipp-Weg) (dieses Jahr noch immer kein Wasser drin und wir haben Mitte Juni!!!)
- Ersatz für Mammutbaum (neuer Baum)
- Untertorpark aufwerten (Der Park liegt brach)
- Single Trail-Strecke für Mountainbike
- Mountainbike-Touren mit Begleiter
- Übergreifende Vereinsmitgliedschaft (für Kinder und Jugendliche)
- Kanzleiplatz attraktiver gestalten
- mehr musikalische Veranstaltungen wie »Huse Jazzt«
- Kinder-Wanderweg/Seniorenwege mit Gehirnjogging
- Platz für Kunst, Werkstätten
- Zell als Keramikstadt
- Partnerstädte => mehr Aktivitäten
- Statt Töpfermarkt eher Hahn+Henne-Markt oder Keramikmarkt
- Einbeziehen in Kulturprogramm
- Crowd Funding für Projekte
- Bachwegle instandsetzen evtl. mit Ehrenamtlichen und Stadt
- Naturlehrpfad aufwerten
- Mountainbike Park+Wege
- mehr Themenwanderwege wie Hahn und Henne
- mehr W-Lan Hotspots
- Turmstraße autofrei Begegnungszone alt/jung
- NoHockerparty wieder aufleben
- Bessere Pflege der Kureinrichtungen (z. B. Kneipprundweg: Wassertretstellen ohne Wasser geht gar nicht!)
- Geschwindigkeitsreduzierung Innenstadt
- Werbung/Beschilderung für Stadtpark (könnte mehr genutzt werden)