Zum Schuljahresende werden in der Brandenkopfschule beim Lesewettbewerb die besten Leser jeder Jahrgangsstufe gesucht.
Jede Klasse liest im Rahmen des Deutschunterrichts ein selbstgewähltes Buch und stellt es der Klasse vor. Dabei werden unterschiedliche Präsentationsmedien verwendet.
Klasse 2 gestaltet Pappteller, Klasse 3 eine »Leserolle« (passend zum Buch gestaltete Chipsrolle) und Klasse 4 erstellt Plakate.
Bis zu einer Klassenstärke von 20 Kindern werden die zwei besten Vorleser für die Hauptrunde qualifiziert, ab 21 Kindern die drei besten Vorleser.
In diesem Schuljahr konnten in Klasse 2 Anna Kasper und Joschua Gutmann, in Klasse 3 Maren Berger und Luca Kech und in Klasse 4 Adrian Lehmann, Jule Oberle und Anabelle Roth mit ihrer Vorleseleistung überzeugen. Wer in die Hauptrunde kommt, stellt sein Buch nochmals einer Jury vor. Diese bestand aus Petra Kühnpast (Buchhandlung Kopf in Zell), Annemarie Jäkle (ehemalige Lehrkraft der Schule) und Ramona Schöning (Lehrkraft an der Schule). Außer Konkurrenz las in Klasse 4 das Inklusionskind Matti Herrmann.
In Klasse 1 wird nur ein Kind nominiert. In der Hauptrunde werden dann die besten Leser festgelegt. Wer gewonnen hat, erfahren die Kinder erst am Präsentationstag des Vorlesewettbewerbs. In diesem Jahr war das Freitag vor dem letzten Schultag.
Gewonnen haben beim Vorlesewettbewerb 2019 Lotta Schwarz (Klasse 1), Anna Kasper (Klasse 2), Maren Berger (Klasse 3) und Jule Oberle (Klasse 4).
Als Belohnung spendierte der Förderverein Buchgutscheine, die Gemeinde Schwimmbadgutscheine und Frau Rombach die Preise für die Zweit-, beziehungsweise Drittplatzierten.
Preisträger
Auch in diesem Jahr konnten an der Brandenkopf-Schule Preise für besonders gute Leistungen vergeben werden. In Klasse 3 erhält Luca Kech ein Lob (Schnitt 1,9). Preise erhalten Luis Fritsch (Schnitt 1,7), Maren Berger (Schnitt 1,7) und Carla Lehmann (Schnitt 1,3). Auch in Klasse 4 wurde gut gelernt. Preise erhalten Lara Zimmermann (Schnitt 1,7), Adrian Lehmann (Schnitt 1,7), Nathalie Allgaier (Schnitt 1,6) und Jule Oberle (Schnitt 1,0).
Der Sozialpreis, gesponsert vom Förderverein, geht an Josefine Schwarz.