Landesliga A:
SKC Nordrach 1 – Germania Winzeln 1 4 : 4 (3329 – 3304)
Im ersten Heimspiel der Saison reichte es für die Erste Mannschaft des SKC Nordrach nur zu einem Remis. In der Startpaarung konnte Philipp Alender mit 559 Kegel gegen Florian Weigold (530 Kegel) sein Spiel erfolgreich gestalten, während Kevin Kimmig (520 Kegel) gegen Helmut Kaltenbacher (539 Kegel) unterlag. So stand es vor der Mittelpaarung 1 : 1 mit einem Plus von 10 Kegeln für Nordrach. In der Mittelpaarung hatte Nordrach seinen stärks ten Mannschaftsteil. Hier spielte Ernst Boschert als bester Nordracher überragende 600 Kegel und behielt gegen Cristian Stefanelli (576 Kegel) die Oberhand. Sein ebenfalls stark aufspielender Partner Benjamin Lehmann (580 Kegel) hatte das Pech auf den besten Spieler der Gäste, Uwe Schnaid (591 Kegel), zu treffen und musste den Punkt abgeben. So stand es vor der Schlusspaarung 2:2 mit einem Kegelvorsprung von 23 Kegel für Nordrach.
Nordrach musste nun zumindest einen Punkt holen und den Kegelvorsprung verteidigen. Doch dies sollte an diesem Tag nicht klappen, denn in der Schlusspaarung spielten Marcel Roth (525 Kegel) gegen Michael Schüle (528 Kegel) und Daniel Frisch (545 Kegel) gegen Stefan Heim (540 Kegel), Daniel Fritsch verlor auf Grund drei verlorener Sätze die Punkte. Mit 25 Kegel mehr im Gesamtergebnis konnte man wenigstens noch die beiden Kegelpunkte zum 4:4-Endstand einheimsen.
Die Zweite Mannschaft bekam erneut eine Klatsche
Bezirksklasse A:
SKC Nordrach X 1 – SKC Goldscheuer X1 0,5 : 7,5 (3105 – 3221)
Schon nach dem zweiten Spiel scheint sich zu bewahrheiten, was man geahnt hatte, es wird nach dem Aufstieg sehr schwer diese Klasse zu halten. Nordrach begann in der Startpaarung mit Jan Zimmerman, dem besten Nordracher (552 Kegel) gegen Uwe Sievers ebenfalls 552 Kegel. Hier wurde der Punkt geteilt, jeder bekam 0,5 Punkte. Sein Mitspieler Horst Kimmig (476 Kegel) unterlag gegen Anna Margenfeld (479 Kegel) hauchdünn. Spielstand nach der Startpaarung 0,5 : 1,5 mit drei Kegel Rückstand für den SKC. Das sollte es an diesem Tag auch schon gewesen sein, denn die Gäste ließen nichts mehr anbrennen. In der Mittelpaarung unterlag Winfried Alender (496 Kegel) gegen Roland Schiff (521 Kegel) und Vivien Müller (532 Kegel) gegen Julian Schultheiß (541 Kegel). Die Gäste gingen mit diesen Ergebnissen mit 0,5 : 3,5 in Führung. Auch in der Gesamtkegelzahl konnten die Gäste den Vorsprung weiter auf 36 Kegel ausbauen. Zum Schluss spielten Herbert Spitzmüller (529 Kegel) gegen Melanie Uhrich (556 Kegel) und Werner Spitzmüller (520 Kegel) gegen Michael Klem (572 Kegel). Man sollte hier den Kopf nicht in den Sand stecken, irgendwann kommt auch der Erfolg zurück, das Ergebnis war nicht so schlecht.