Der SKC Nordrach musste am Wochenende die dritte Niederlage in Serie einstecken. Gegen die starken Schwarzwälder hatte man keine Chance.
Landesliga A:
SKC Nordrach 1 – ESV Villingen 2 2:6 (3198:3397)
Nordrach spielte zu Beginn mit Marcel Roth (534 Kegel), der gegen den Tagesbesten Valjak Marijan (604 Kegel) keine Chance hatte. Sein Partner Philipp Alender (568 Kegel) behielt dagegen gegen Fin Ruf (567 Kegel) hauchdünn die Oberhand. Spielstand nach der Startpaarung 1:1 und einen Rückstand von 69 Kegel für Nordrach.
In der Mittelpaarung spielten Klaus Glatz/Benjamin Lehmann (506 Kegel) und unterlagen gegen Maurice May (528 Kegel). Hier wurde man vom Verletzungspech verfolgt und musste Benjamin Lehmann für Klaus Glatz einwechseln. Da auch Daniel Fritsch krankheitsbedingt ausfiel, war das natürlich doppelt schmerzhaft. Herbert Spitzmüller (533 Kegel), der für Daniel Fritsch zum Einsatz kam, konnte gegen Jason Jäckle (528 Kegel) den zweiten Punkt für Nordrach verbuchen. Spielstand nun 2:2 mit einem Kegelrückstand von 86 Kegel.
Das wars dann an Punkten für Nordrach, denn eine bärenstarke Villinger Schlußpaarung ließ ihren Kontrahenten aus Nordrach keine Chance. Es spielten Jonas Hug (548 Kegel) gegen Maik Dieterle (583 Kegel) und Kevin Kimmig (509 Kegel) gegen Drazen Valjak (587 Kegel). Mit dieser Niederlage rutschte man auf den vorletzten Tabellenplatz ab.
Die zweite Mannschaft des SKC Nordrach weiter auf Erfolgskurs
Bezirksklasse A:
SKC Nordrach 2 – SKC Goldscheuer X1 6:2 (3142:2875)
Die zweite Mannschaft des SKC Nordrach schwimmt derzeit auf einer Erfolgswelle, auch gegen Goldscheuer gab es einen klaren Sieg. In der Startpaarung spielten Winfried Alender (499 Kegel) gegen Michael Klem (547 Kegel) und Mirco Eggen (536 Kegel) gegen Anna Margenfeld (438 Kegel).
So stand es vor der Mittelpaarung 1:1 mit einem Kegelvorsprung von 50 Kegeln für Nordrach. In der Mittelpaarung viel dann die Vorentscheidung. Hier spielten Benjamin Lehmann (527 Kegel) gegen Helga Fladt (453 Kegel) und Marius Glatz (518 Kegel) gegen Tabea Schuh (447 Kegel). Das war dann die Vorentscheidung, denn man führte nun mit 3:1 und einem Kegelvorsprung von 195 Kegel.
Am Schluss unterlag dann Vivien Müller mit (519 Kegel) gegen Ellen Matt (535 Kegel), doch Werner Spitzmüller mit (543 Kegel) machte dann gegen Roland Schiff (455 Kegel) den Sack endgültig zu.