Die 2. Schwarzwald-Survival-Challenge war erneut eine besondere Herausforderung für alle Teilnehmer. Der Fußmarsch quer durch die Natur, die Orientierung mittels Kompass, die Einschränkung beim Essen und Trinken und der weitgehende Verzicht auf Hilfsmittel addierten sich zu einem echten Überlebenstraining mitten im Schwarzwald. Am Freitagmorgen vor Pfingsten wurden die Teams in einem Radius von 40 Kilometern Entfernung von Nordrach ausgesetzt. Am Pfingstsonntagnachmittag lief das letzte Team erschöpft aber total glücklich auf dem Werksgelände von Massivholz Junker wieder ein.
»Wir sind erstmal einmal froh, dass alle Teilnehmer die Challenge mehr oder weniger gut überstanden haben«, sind die beiden Organisatoren und Ideengeber Dieter Junker und seine Tochter Olivia Junker erleichtert. Über ein halbes Jahr haben sie in die Vorbereitung investiert und sie sind mit ihrer Idee erneut auf großes Interesse gestoßen. Erstmals mit dabei war auch Adrian Junker, der mit seiner Firma Junker Technologies die Betreuung der Tracker übernommen hat.
Von den insgesamt 15 Teams, die am Freitagmorgen an den Start gingen, waren drei Solo-Teams mit dabei und 12 Zweier-Teams. Die Aufgabe für sie war es, in einem festgelegten Korridor mittels Kompass den Weg zurück nach Nordrach zu finden. Für den 2. Tag befand sich als Hilfsmittel zur weiteren Orientierung eine Karte im Rucksack.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.