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Zum Thema: »Sozialstation hilft auch in Corona-Zeiten« in der Ausgabe 38/2020
Ich rege ein Aktion zum freiwilligen Tragen von Behelfs-Mund-Nasenschutz-Masken an. Ich war kürzlich in Biberach und Zell einkaufen und der einzige Kunde mit Maske. Es geht ja dabei vor allem um den Schutz der anderen, also einen Akt der Fürsorge und Nächstenliebe.
Mein 82-jähriger Vater, er wohnt in Stuttgart, wurde leider infiziert. Da hätte so ein Mundschutz vielleicht schon etwas genützt, wenn er von allen getragen worden wäre. Das Virus wird uns noch lange Zeit beschäftigen, auch im ländlichen Raum.
Tobias Hölscher
Nordrach