Der Samstag vor einer Woche stand bei der Maschinenfabrik Junker ganz im Zeichen der Ausbildung. Das Unternehmen hatte gleichzeitig zum Schülernachmittag und zum Elternnachmittag eingeladen.
Sowohl Bereichsleiter Personal Torsten Berger, als auch die Ausbilder im technischen und kaufmännischen Bereich stellten sich persönlich und auch das Unternehmen vor. »Junker steht für Qualität, ist Weltmarktführer und mit seinem Unternehmensnetzwerk auch global im Einsatz«, informierte Torsten Berger in seiner Begrüßung. Daraus ergeben sich auch für die Auszubildenden und die Mitarbeiter vielfältige Berufschancen.
Deutlich mehr Besucher beim Schülernachmittag
Zum Schülernachmittag kamen rund 40 interessierte Jugendliche und Erwachsene, was gegenüber dem Vorjahr eine enorme Steigerung bedeutet. In der Lehrwerkstatt des Unternehmens konnte als Arbeitsprobe ein »EJ«-Emblem bestehend aus einer LED-Platine und eine kleine Wanduhr mit Beleuchtung angefertigt werden. Im kaufmännischen Bereich wurde eine Bestellung von Zentrierspitzen mit dem SAP-Programm erstellt. Im technischen Bereich wurde mittels dem CAD-Programm eine Baugruppe visualisiert.
Insgesamt erhielten die Besucher beim Schülernachmittag einen umfassenden Einblick in die Junker-Arbeitswelt.
Die Auszubildenden des 1. Lehrjahres und die Auszubildenden, die ab September bei der Firma Junker beschäftigt sind, waren gemeinsam mit ihren Angehörigen zum Elternnachmittag eingeladen. Über 30 Auszubildende, Eltern und Geschwister konnte dabei eine Menge über ihren neuen Arbeitsplatz und ihren Arbeitgeber erfahren.
In der Werkskantine hieß Bereichsleiter Personal Torsten Berger die Gäste willkommen. Mit einem Imagefilm und in persönlichen Worten stellte er das Unternehmen und die Junker Gruppe insgesamt vor. Dem schloss sich eine Betriebsführung durch die Produktion, das Büro und auch das Museum in der Junker Mühle an. Mit einer kleinen Stärkung in der Lehrwerkstatt klang ein erfolgreicher Nachmittag aus.