Frank Jilg, 21 Jahre, aus Zell a. H. hat sich für eine Ausbildung zum Mechatroniker entschieden. Seine Hobbys sind Klettern und Ski fahren. Er spricht über seine Erfahrungen während der Ausbildung und über seine beruflichen Ziele. Die Junker Gruppe präsentiert am Samstag im Gebäude der LTA Lufttechnik, Hauptstraße 2 in Zell, ihre vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten.
Warum hast du Dich für den Beruf des Mechatronikers entschieden?
Ich halte Mechatronik für ein sehr abwechslungsreiches und deshalb hoch interessantes Thema. Das war
für mich ausschlaggebend. Außerdem ist die Ausbildung die perfekte Grundlage, um mich danach in verschiedensten Bereichen weiterzubilden.
Gab es besondere Ereignisse während deiner Ausbildung?
Mein absolutes Highlight in der Ausbildung war das Auslandspraktikum in Tschechien. Dort konnten wir an den Standorten der Junker Gruppe mitarbeiten. Es war sehr interessant, einmal die Abläufe vor Ort kennenzulernen. Obendrein hatten wir Zeit für eine Stadtbesichtigung in Prag. Das war klasse.
Welche Tätigkeiten umschließt das Berufsfeld eines Mechatronikers?
Eine ganze Reihe! Es gibt mechanische, elektrische, pneumatische, hydraulische und steuerungstechnische Aufgaben. Das macht den Beruf sehr anspruchsvoll aber eben auch interessant und abwechslungsreich.
Wie genau lief deine Ausbildung ab?
Zu Beginn der Ausbildung erwarb ich durch Übungen und Kurse erst einmal Grundkenntnisse in den Bereichen Mechanik und Elektrik. Anschließend durchlief ich mehrere Junker Abteilungen der Firma, beispielsweise die Baugruppenmontage, die elektrische sowie die mechanische Endmontage. Spannend war auch das mechatronische Projekt, das wir Azubis selbstständig planen und anschließend realisieren konnten.
Wie geht es für Dich nach der Ausbildung weiter?
Ich werde nach meiner Ausbildung als Außendienstmonteur für Junker weltweit im Einsatz sein. Dabei bin ich an verschiedenen Standorten für die Inbetriebnahme von Junker Maschinen und für den Service verantwortlich. Auf die Auslandsaufenthalte freue ich mich ganz besonders. Für mich sind sie eine sehr gute Möglichkeit, viele Erfahrungen zu sammeln.
Weshalb hast du Dich für die Junker Gruppe entschieden?
Ich selber kenne die JUNKER Gruppe schon lange und habe sie während eines Praktikums noch besser kennengelernt. Das hat mich darin bestärkt, meine Ausbildung ebenfalls bei JUNKER zu beginnen. Die Firma hat einen exzellenten Ruf, ist weltweit aktiv und baut Produkte, die Kunden auf der ganzen Welt überzeugen. Das alles hat mir die Entscheidung sehr einfach gemacht.