Oberhexe Tobias Geiger dankte im Namen der Narrenzunft allen Beteiligten an der diesjährigen Fasent. Beim Fasentfeuer erschallte ein allerletztes „Narri! Narro!“
Die Biberacher Fasentmusiker intonierten den Trauermarsch und hintendrein schleppten sich Reiherhexen, Biber, Zunfträte und die letzten Narren durch Biberach. Dazwischen das Hexen-Bett, auf dem schon völlig leblos der Narro lag. Derweil loderte beim Narrenbrunnen schon ein mächtiges Feuer, in dem die Fasent 2024 gestern Abend sein jähes Ende fand.
Eine kurze und intensive Kampagne
In wohlgesetzten Versen blickte Oberhexe Tobias Geiger auf eine kurze und intensive Kampagne zurück. „Wir haben die diesjährige Fasent in vollen Zügen genossen“, rief er den Hästrägern und den Narren zu, die bis zum Finale durchgehalten haben.
Im Namen der Narrenzunft sagte er allen „ein herzliches Donkscheen“, die zum Gelingen beigetagen haben: den Fressgass-Wirten, den Umzugsteilnehmern, den Oberdörfler Suppenköchen, den Moschmusikern, dem Musikverein und den Anwohnern um das Narrendorf. Besonders erwähnte Tobias Geiger dass es in diesem Jahr endlich mit vereinten Kräften gelungen ist, ein einheitliches Pfandsystem auf den Weg zu bringen.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.