Die Planungen zur Beseitigung des Nadelöhrs in der Brucher Straße schreiten zügig voran. Nachdem der Gemeinderat im März 2021 die Maße der zukünftigen Eisenbahnunterführung festlegte, stimmte man am Montag über den Straßenbauentwurf ab. Desweiteren wurde das Büro Zink mit der Entwässerungsplanung beauftragt.
Bereits im Juli 2020 hatte der Gemeinderat in einem Grundsatzbeschluss die Aufweitung der Bahnunterführung beschlossen, nachdem die DB Netz AG am 19. Februar 2020 die Gemeinde darüber informierte, dass die 105 Jahre alte Bahnbrücke zur Sanierung ansteht. Den Beratungen zu Grund lag dabei eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2013, welche auf das Jahr 2020 fortgeschrieben wurde. Am 29. März beschloss der Gemeinderat die neue Unterführung in der Breite auf 9,50 Meter und in der Höhe auf 4,50 Meter aufzudimensionieren.
Am Montag wurden nun zwei Varianten zur Straßenführung vorgestellt.
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