Das Bauunternehmen Volk kann auf zahlreiche erfahrene, langjährige Mitarbeiter zählen. So auch auf Karl-Heinz Moser, der am 1. September 1985 seine Maurerlehre in dem Familienbetrieb Volk begonnen hat und nun für 35 Jahre Betriebstreue geehrt wurde.
Firmeninhaber Eduard Volk nahm die Ehrung im Rahmen einer Mitarbeiterfeier am Samstagabend in den Räumlichkeiten der Kinzigbrennerei Brosamer vor. Er würdigte die Verdienste von Karl-Heinz Moser, der seit 35 Jahren ununterbrochen für das Bauunternehmen im Einsatz ist und in dieser Zeit viele Baustellen, Änderungen und Neuerungen miterlebt und mitgetragen hat. »Viele Projekte tragen seine Handschrift« machte Eduard Volk weiter deutlich und lobte: »Seine Zielstrebigkeit, Ausdauer und Einsatzbereitschaft sollten ein Vorbild sein.« Neben der Jubiläumsgabe überreichte Eduard Volk auch die Ehrenurkunde des Landesverbandes der Bauwirtschaft.
Die Urkunde der Handwerkskammer Freiburg überbrachte Biberachs Bürgermeisterin Daniela Paletta und gratulierte im Namen des Gemeinderates, der Verwaltung und ganz besonders auch persönlich. Sie betonte, dass eine solche Verbundenheit und ein solches Engagement über 35 Jahre hervorgehoben werden müsse. Auch dem Unternehmen gratulierte sie, so treue Mitarbeiter zu haben, denn diese Treue zeuge auch von einem sehr guten Betriebsklima. Tatsächlich blicken fast alle Mitarbeiter des Bauunternehmens Volk auf eine ganz ähnliche Betriebslaufbahn zurück wie Karl-Heinz Moser.
Derzeit sind beim Bauunternehmen Volk 13 Mitarbeiter beschäftigt, darunter zwei Auszubildende, hinzu kommt noch das Büropersonal. Hinsichtlich der derzeitigen Situation ist Eduard Volk auch sonst sehr zufrieden: »Wir sind ausgelastet bis weit ins neue Jahr und haben auch schon Aufträge für 2021. Im vergangenen Jahr konnte man sich über Vollbeschäftigung freuen. Ein Hauptschwerpunkt lag dabei auf der Vollendung der Bebauung des »Alten Sportplatzes«, aber auch weitere große Baustellen hatte es gegeben. Reparaturen und Umbauten rundeten das Tätigkeitsfeld des Biberacher Bauunternehmens ab.«