Pfarrer Seibt zelebrierte die Eucharistiefeier, in welcher zwei neue Ministranten aufgenommen wurden. Die ganze Pfarrgemeinde freut sich über die Bereitschaft der Messdiener und wünscht viel Freude bei ihrer Aufgabe.
Prinzbacher Ministranten gestalteten den Gottesdienst am Christkönigstag mit. Sie erklärten dabei verschiedene Gegenstände, wie beispielsweise das Messgewand, die Evangelienleuchter, das Messbuch, die Schellen oder das Kollekte-Körbchen. Sie wussten, dass das weiße Messgewand der Ministranten an das weiße Kleid der Taufe erinnert. Die Leuchter symbolisieren, dass mit dem Wort Gottes das Licht in die Welt kam. Der Gottesdienst will die Gläubigen auf die Liebe Gottes hinweisen. Diese Liebe, das Licht, soll in die Welt getragen werden, als Dienst an den Menschen, jeder an seinem Platz im Alltag.
Mit den Kollekten-Körbchen werden Gelder gesammelt, um das Leid in der Welt zu mildern. Jesus Christus sagt: »Was ihr dem Geringsten meiner Geschwister getan habt, das hab ihr mir getan.« Das Messbuch hilft dabei das zu feiern, was Christus aufgetragen hat. Die Schellen wollen auf einen ganz wichtigen Augenblick, die Wandlung, hinweisen.