Die Jubilarin ist ein Urgestein der „Schwarzwälder Post“. 52 Jahre lange arbeitete sie in unserem Verlag mit.
Die Glückwünsche des gesamten „Schwarzwälder Post“-Teams gehen an Renate Kopp, die am heutigen 10. November ihren 85. Geburtstag feiern kann.
Arbeit an der Buchdruckpresse
Als 18-Jährige fand Renate Kopp eine Anstellung bei der „Schwarzwälder Post“ in der Zeitungs- und Drucksachenproduktion. 19 Jahre lang war eine ihrer Hauptaufgabe die Handanlage der Druckbogen an der alten Buchdruckpresse, die sich heute im Museumskeller befindet.
Bei der Weiterverarbeitung von Drucksachen war Renate Kopp mit handwerklichem Geschick im Einsatz. 42 Jahre lang arbeitete sie bei der Familie Koch und ab 1973 bei der Familie Schwendemann. Bis zu ihrem 60. Geburtstag war Renate Kopp ein fester Bestandteil im Familienunternehmen und auch nach ihrem Wechsel ins Rentendasein half sie noch weitere zehn Jahre stundenweise in Druckerei und Verlag mit. Mit 52 Berufsjahren gehört sie zweifelsfrei zu den Urgesteinen der »Schwarzwälder Post«.
Elternhaus stand mitten im Städtle
Renate Kopp, geborene Bißwanger, ist eine echte Zellerin. Ihr Elternhaus stand mitten im Städtle in der Hinteren Kirchstraße, wo sie zusammen mit ihren zwei Schwestern Elsa und Gerda und ihrem Bruder Werner aufgewachsen ist. Ihre Mutter war Weißnäherin und Strickerin und so war es für Renate nach ihrer Schulzeit in Zell fast selbstverständlich, dass sie zunächst im elterlichen Haushalt mitarbeitete.
Aus ihrer im Jahr 1958 geschlossenen Ehe mit Erich Kopp sind die beiden Kinder Ralf und Manuela hervorgegangen. Heute gratulieren auch drei Enkelkinder ihrer Oma zum 85. Geburtstag.
Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.