Am gestrigen Sonntag wurde die Eröffnung des „Seniorenzentrums am Untertor“ gefeiert – Bürgermeister Pfundstein würdigte das Engagement der Firmengruppe Orbau und der Winkelwaldgruppe.
Im wahrsten Sinne des Wortes ein volles Haus gab es am gestrigen Sonntag bei der feierlichen Eröffnung des „Seniorenzentrums am Untertor“. In enger Abstimmung haben die Firmengruppe Orbau und die Winkelwaldgruppe das Seniorenzentrum realisiert, das 24 Betreuungsplätze in zwei Wohngruppen und sieben Seniorenwohnungen umfasst.
„Das Seniorenzentrum am Untertor ist das Ergebnis unserer Leidenschaft und Hingabe für die Betreuung und Unterstützung älterer Menschen“, betonte Geschäftsführerin Bettina Lehmann-Isenmann von der Winkelwaldgruppe. Freudig überrascht zeigte sie, dass am Sonntagvormittag ein volles Haus bei der Eröffnung herrschte. Unter den vielen Gästen konnte sie allen voran Bürgermeister Günter Pfundstein, Mitglieder des Zeller Gemeinderats, Dr. Bastian Mizera, Chefarzt Geriatrie der Winkelwaldklinik, Mariana Fahim, Pflegedienstleitung der neuen Einrichtung, sowie Clemens Oberle von der Oberle-Stiftung begrüßen. Die Winkelwaldgruppe und das Orbau-Team waren zahlreich vertreten.
Ein erfülltes und bereicherndes Leben
Bettina Lehmann-Isenmann betonte, dass man sich zum Ziel gesetzt habe, den Bewohnerinnen und Bewohnern nicht nur eine qualitativ hochwertige Pflege zu bieten, sondern dass sie hier ein erfülltes und bereicherndes Leben führen können. Sie sollten sich geborgen, respektiert und geschätzt fühlen.
Die Klinik-Geschäftsführerin hob den Wert der kleinen Hausgemeinschaften hervor. Auch die Lage des neuen Seniorenzentrums stadtnah „mittendrin“ und doch im Grünen mit dem angrenzenden Untertorpark ermögliche das Leben wie in einer großen Familie.
Für die Winkelwaldgruppe sei es einerseits eine große Ehre, dass sie künftig diese schöne Anlage betreuen dürfe. Die Belegung der Betten sei kein Problem, die Besetzung der offenen Stelle sei aber eine Herausforderung und bedürfe riesiger Anstrengungen.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.